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Veranstaltungsnummer: 269016 – als .ics herunterladen
Symposium in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-AnhaltDer 17. Juni 1953 war der erste Volksaufstand im Ostblock gegen ein stalinistisches Regime. Die Streiks im ehemaligen Bezirk Halle und hier vor allem in Bitterfeld gehörten zu den Höhepunkten der Massenproteste. Die SED-Führung ließ nach den – für sie traumatischen – Junitagen bis 1989 keine realistische historische Bewertung zu. Deshalb ist und bleibt es immer noch eine wichtige Aufgabe, die Geschichte des 17. Juni wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Innensichten auf die DDR und auf die sowjetische Besatzungsmacht gehören genauso dazu wie ein Blick auf die westlichen Siegermächte. Behandelt werden auch Fragen nach dem Verhalten von DDR-Intellektuellen, nach der Widerspiegelung in der Literatur sowie die Frage, wie die Bundesrepublik mit der Erinnerung an den 17. Juni 1953 umging.
Freitag, 16.06.23 bis Samstag, 17.06.2310:00 (erster Tag) bis 16:00 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale keine
Filmmuseum, Bunsenstr. 406766 Bitterfeld-Wolfen
Dr. Ringo Wagner ringo.wagner@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de