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Veranstaltungsnummer: 267880 – als .ics herunterladen
Der brutale russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert an. Diplomatische Gespräche und Verhandlungen scheinen zur Zeit immer noch nicht in Sicht zu sein. Mit dem Angriffskrieg auf europäischen Boden ging eine Ära zu Ende, die zu einem Paradigmenwechsel in der Außen-, Verteidigungs-, Sicherheits- und Friedenspolitik geführt hat. Die „Zeitenwende“ ist zum zentralen Gegenstand der politischen Auseinandersetzung geworden. Und dennoch steht dieser Prozess erst am Anfang einer neu zu bestimmenden verteidigungs-, sicherheits- und friedenspolitischen Architektur in Deutschland und in Europa sowie bei internationalen Allianzen. Was bedeutet die „Zeitenwende“ aus dem beschriebenen außen- und sicherheitspolitischen Blickwinkel für Mecklenburg-Vorpommern?Der erfolgte NATO-Beitritt von Finnland und Schweden in der Warteposition verändert die strategische Ausgangslage. Was hat sich damit für die russische Ostseeflotte verändert? Der Ostseeraum und die Sicherung der Nato-Nordostflanke stärken das Bündnis und steigern gleichzeitig die Erwartungen und Herausforderungen an die Anrainerstaaten. Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern kann eine Schlüsselrolle mit seiner maritimen Wirtschaft und als Marinestandort einnehmen. Wie ist die aktuelle Situation und welche Chancen für die Zukunft als maritimer Wirtschaftsstandort und strategischer Marinestützpunkt eröffnen sich? Haben Sie Interesse an dieser Veranstaltung und zum Mitdiskutieren? Wir freuen uns auf Sie! Sie sind herzlich eingeladen.Mit- Johannes Arlt, Mitglied des Deutschen Bundestages- Dr. Alexander Graef (Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Hamburg)- Simon Weiss (Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro für Zusammenarbeit und Frieden in Wien)Moderation:Katrin Zschau, Mitglied des Deutschen BundestagesMittwoch, 7. Juni 202317.30 – 19.30 UhrVeranstaltungsort:Hotel Vienna House Sonne RostockNeuer Markt 2, 18055 Rostockwww.viennahouse.com
Mittwoch, 07.06.2317:30-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Neuer Markt 218055 Rostock
Petra Wilke schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595