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Nachhaltiger Konsum - Dürfen wir uns noch was leisten?

Veranstaltungsnummer: 267150als .ics herunterladen

„Nachhaltigkeit“ erlangte in den letzten Jahren enorme Popularität. Wachsender Konsum und der damit einhergehende steigende Verbrauch von Ressourcen bringen die Erde weiter an den Rand ihrer Tragfähigkeit. Aber was bedeutet Nachhaltigkeit? Während die Medien neue Szenarien von Klimawandel, Ressourcenknappheit und Dürrekatastrophen berichten, zeigen sich immer mehr Menschen hinsichtlich der natürlichen Grenzen der Ressourcen unserer Erde besorgt. Zugleich ist die Ressourcenfrage auch eine Gerechtigkeitsfrage: Es ist klar, dass der westliche Lebensstil nicht ausdehnbar ist auf alle Menschen, da viele Ressourcen bereits jetzt knapp sind. Welche Chancen und Probleme bietet in diesem Zusammenhang ein „nachhaltiger Konsum“? Kann man ihn sich überhaupt leisten? Welche Anreize bestehen? Und wie steht es eigentlich um den „fairen Handel“? Das Seminar bietet Raum für kritische Diskussionen zur Bedeutung und Umsetzbarkeit von nachhaltigen Lebensstilen zwischen politischem Ideal und persönlichem Alltag. Dabei werden politische Konzepte, Initiativen der Wirtschaft, mediale Darstellungen und nicht zuletzt die eigene Lebenswirklichkeit hinterfragt.

#Nachhaltigkeit #Konsum #PlanetareGrenzen #GlobalFootprint

Termin

Montag, 07.10.24 bis Freitag, 11.10.24
13:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
120,— €

Veranstaltungsort

Friedrich-Ebert-Stiftung

Godesberger Allee 149
53175 Bonn

Ansprechpartner_in

Alexander Klenk

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Frau Hegelau/ Herr Wübbers
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
0228 883-7127/ -7155



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