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Veranstaltungsnummer: 265375 – als .ics herunterladen
Ziel der Sozialen Demokratie ist seit jeher, eine freie und gerechte Welt zu schaffen und diese langfristig zu sichern. Doch die internationalen Sicherheitsbeziehungen stehen vor zahlreichen Herausforderungen. Dazu zählen neue und alte geopolitische Spannungen, Kriege, der Umgang mit den Folgen von zerfallenen Staaten, wie Migration und internationaler Terrorismus. Gleichzeitig haben sich die Machtstrukturen im internationalen System verändert und neue Konstellationen hervorgebracht. Wie können Frieden und Sicherheit unter diesen Bedingungen erreicht und gewährleistet werden? Welche Rolle nimmt Deutschland hier ein? Wer sind die wichtigsten Akteure und über welche Instrumente verfügen Institutionen wie die UN oder die NATO? Welche Mittel stehen der Diplomatie, der Außen-, Sicherheits-,Verteidigungs- und Entwicklungspolitik zur Verfügung?Das Seminar Frieden, Sicherheit und Soziale Demokratie greift diese Fragen auf, bettet die Diskussion in den geopolitischen Rahmen ein und stellt die relevanten Akteure und Instrumente vor. Ferner betrachtet das Seminar die schwierige Thematik, bis zu welchem Punkt Politik in Sicherheitsfragen das Mittel der Wahl sein kann und wann und unter welchen Umständen andere Maßnahmen erforderlich sind.Weitere Informationen:Die Seminare beginnen am Freitagabend um 18.00 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen und enden am Sonntagmittag um 13.00 Uhr nach dem Mittagessen.Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden. Wer?Nicole Renvert, SeminarleiterinWann?Freitag, 17.03.2023, 18:00 Uhr bis Sonntag, 19.03.2023, 13:00 Uhr
Freitag, 17.03.23 bis Sonntag, 19.03.23 (erster Tag) bis (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 50,— €
Duisburg
Jochen Dahm Jochen.Dahm@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungAkademie für Soziale DemokratieHeike VoosGodesberger Allee 14953175 BonnTel.: 0228 883 7122