- Bonn

Konfliktfeld Energie - und Klimapolitik: Die EU zwischen Klimakrise und ökonomischen Zukunftsmärkten

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Seminarleitung: Timo Karl, Klimaschutzmanager der Verbandsgemeinde Hachenburg

Klimawandel stoppen und fossile Importabhängigkeiten beenden. Bereits 2015 haben sich die Staaten dieser Erde nach jahrzehntelangen Verhandlungen auf das Paris-Abkommen geeinigt, in welchem festgelegt wird, dass die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad begrenzt werden soll.

Bei der Umsetzung des Abkommens ist nun Vermittlung zwischen den Mitgliedsstaaten der EU gefragt. Der Krieg in der Ukraine erhöht gleichzeitig den Druck auf Europa, sich von fossilen Import-abhängigkeiten zu lösen. Doch über kurzfristige Krisenbewältigung hinaus ist nur wenig politischer Wille hin zu einer klimakompatiblen Energieunion erkennbar.

Wir wollen uns in diesem Seminar damit auseinandersetzen, unter welchen Bedingungen die Klimakrise sowohl ökonomisch als auch gesellschaftlich bewältigt werden kann und welche Chancen sich daraus für die den Zusammenhalt innerhalb der EU ergeben. Dabei werden wir analysieren, ob der europäische Green Deal der Startschuss für eine Zusammenführung der klimapolitischen Maßnahmen der einzelnen EU-Staaten sein kann.

Bitte melden Sie sich mit dem beigefügten Anmeldebogen bis zum 15.03.2023 zu dem Seminar an!



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Termin

Freitag, 14.04.23 bis Sonntag, 16.04.23
18:00 (erster Tag) bis 15:00 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
50,— €

Veranstaltungsort

Bonn

Ansprechpartner_in

Sohel Ahmed

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208

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