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Veranstaltungsnummer: 263603 – als .ics herunterladen
Schlechte Arbeitsbedingungen, die Unterdrückung von Frauen, die Verfolgung von Homosexuellen: Katar steht seit Jahren in der Kritik. Doch das kleine Emirat ist für Westeuropa auch ein großer Investor und Gaslieferant und darf jetzt ein sportliches Großereignis ausrichten. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 stößt eine überfällige Debatte an: Wie können Politik und Sport in Deutschland mit einem autoritären Regime zusammenarbeiten, ohne die eigenen Werte aufzugeben? Eignen sich sportliche Großveranstaltungen, um Freiheitsrechte in autoritären Staaten zu fördern? Und wie können sich deutsche Vereine sozial gerechter positionieren? Und wie steht es um einen WM-Boykott? Mit diesen und vielen weiteren Fragen wollen wir uns in der Veranstaltung beschäftigen und dabei die Rolle der Menschenrechte und ökonomischer Abhängigkeiten, politische Prinzipienfestigkeit sowie Reformideen für einen nachhaltigen Sport diskutieren. Lassen Sie uns, drei Tage nach Beginn, die Situation rund um die WM 2022 besprechen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Fanporjekt Neustrelitz statt.Veranstaltungsort:Alte KachelofenfabrikSandberg 3a17235 Neustrelitz© picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Michael Sohn
Dienstag, 22.11.2218:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Sandberg 3a17035 Neustrelitz
Frederic Werner schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595