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Veranstaltungsnummer: 262740 – als .ics herunterladen
Workshop im Rahmen der Klostertage Rostock 2022Städte am Meer haben viele Gesichter und setzen sich mit ihrer Seeseite in Szene. Sich ändernde Ansprüche an Lebensqualität und Nachhaltigkeitsaspekte erfordern, Leben und Arbeiten am Wasser neu zu bewerten. Industriebrachen, Kriegsnarben, ungewünschte Fremdnutzung oder verpasste Chancen maritime Städte müssen ihre Wasserseite richten, als Zeichen für Identität, Aufbruch oder klimabedingt. Diese besonderen Grenzflächen bergen Potenzial für neue, moderne Zentren. Leben und Arbeit, Brücken und Grün, verbindend und nachhaltig. Rostock wie Nykoebing (DK) haben breit angelegte Planungsprozesse für ihre Stadthäfen angestoßen, bei denen die Bürgerinnen und Bürger mitreden sollen. In Rostock hat das mit der Absage der Bundesgartenschau (BUGA) einen Schnitt. Stadthäfen sind Motoren urbaner Entwicklung. Wir möchten schauen, ob die Anforderungen im gemeinsamen Kulturraum vergleichbar sind? Was können wir voneinander lernen, wo mutig voran gehen? Diese und weitere Aspekte möchten wir beleuchten und mit Ihnen diskutieren. Was sind Ihre Vorschläge für Rostocks Stadthafen im Jahr 2030?Programm: 10.30 Uhr Begrüßung10.45 Uhr Städtebauliche Entwicklungschancen Maritimer StädteNiels-Peter Mohr, Arhus (DK) & Dr. Andreas Schubert, Rostock11.15 Uhr Quo Vadis Nykoebing – Ein Hafen mit Visionen Anna-Lisbeth Jensen (DK) 11.45 Uhr Quo Vadis Rostock – Nach der BUGA ist vor den Chancen Robert Strauß, Rostocker Gesellschaft für Stadtentwicklung (RGS) 12.15 Uhr Mittagsimbiss am Landmobil MAMÜMAMA13.15 Uhr Podiumsdiskussion- Oliver Buchholz, GF Rostocker Gesellschaft für Stadtentwicklung (RGS)- Jürgen Möller, Verein Förderung östliche Altstadt e.V.- Anna-Lisbeth Jensen, Denkmalpflegerin Nykoebing - Dr. Andreas Schubert, Stadtentwickler - Niels-Peter Mohr, Stadtentwickler 14.00 Uhr Ende Anmeldung bis 22.09.2022 erbeten. Weitere Infos im Flyer.Stand: 19.09.2022Bildquelle: Rico Ködder/Shotshop/picture alliance
Samstag, 24.09.2210:30-14:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Klosterhof 718055 Rostock
Tobias Paul schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595