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Veranstaltungsnummer: 261799 – als .ics herunterladen
Wir befinden uns in einer Zeit multipler Krisen. Sei es die Klimakrise, der Ukrainekrieg oder die globale Covid-19-Pandemie. All diese Phänomene haben Auswirkungen auf die Globalisierung und auf internationale Handelsketten.Und im Hintergrund wackelt das chinesische Model. Tausende Hauskäufer zahlen ihre Kreditraten aus Protest nicht mehr. Bevor darunter Banken in Schieflage geraten, muss jetzt der chinesische Staat eingreifen.Auch die Lockdown-Maßnahmen im Zuge der Eindämmung des Virus haben eine hemmende Wirkung auf die chinesische Konjunktur. Gleichzeitig verschärft sich der Ton zwischen Peking und Washington wegen der Auseinandersetzung um Taiwan.Es gibt Berichte, wonach trotz derzeit steigender europäischer Direktinvestitionen zukünftig mehr und mehr Unternehmen China verlassen oder zumindest ihre Investitionen auf andere Regionen umlenken könnten. Das zunehmend angespannte politische Klima im Reich der Mitte wirkt abschreckend auf einige internationale Konzerne.Kann Chinas Wirtschaft all diesen Entwicklungen trotzen und weiterwachsen? Und wie wird die chinesische Regierung auf die jüngsten Entwicklungen reagieren? Welche mittel- und langfristige Prognose kann man über die Chinesische Wirtschaft abgeben? Und welchen Effekt hat ein stolperndes China auf die Konjunktur in Deutschland und Europa? Diese und andere Fragen würden wir gerne mit Ihnen und Jürgen Matthes diskutieren. Er ist Leiter des Kompetenzfelds Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur am Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.Wenn Sie sich für die Veranstaltung angemeldet haben, erhalten Sie den Zoom-Link am Veranstaltungstag per Mail.
Montag, 12.09.2218:00-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Marcel Rauer Marcel.Rauer@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de