Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Veranstaltungsnummer: 260056 – als .ics herunterladen
In Zeiten der prekären Arbeitsverhältnisse und des Lohndumpings ist der Vermögensaufbau aus eigener Kraft für die meisten Bundesbürger unmöglich. Soziale Durchlässigkeit für die Mitglieder der Working Class und damit ein Aufstieg in höhere Gesellschaftsschichten hat sich ebenfalls deutlich erschwert. Der reiche Teil der Bevölkerung hält an einem Großteil des Vermögens fest und hat Mittel und Wege, diesen Reichtum schnell und einfach zu vervielfachen. Ärmeren Gesellschaftsschichten bleibt währenddessen gerade noch genug zum Leben.Julia Friedrichs interviewte für ihr Buch Experten aus der Wissenschaft und Politiker. Sie fokussierte sich aber auch auf Menschen, die jeden Tag putzen, unterrichten und ins Büro gehen, um ihr Überleben zu sichern, und dabei nicht genug für die Rente oder den Vermögensaufbau verdienen. Der Wunsch nach gesellschaftlichen Umwälzungen ist bei dieser Lektüre vorprogrammiert.Buchvorstellung: „Working Class. Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können“ von Julia FriedrichsDienstag, 31. Mai 2022 ab 19.30 UhrKarl-Marx-Haus, TrierBegrüßungDr. Jürgen SchmidtLeiter des Karl-Marx-HausesPodiumJulia Friedrichs - Journalistin und Autorin, Gewinnerin des Hans-Matthöfer-Preises für Wirtschaftspublizistik 2022Wolfram Leibe - Oberbürgermeister der Stadt TrierÄnne Seidel - Journalistin und Moderatorin, unter anderem für Deutschlandfunk und arte
Dienstag, 31.05.2219:30-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Brückenstr. 554290 Trier
Jürgen Schmidt karl-marx-haus@fes.de