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Internationale Trends im Bereich Extremismus und TerrorismusDas Thema Extremismus und Terrorismus hat die Bundesrepublik seit den 1970er Jahren begleitet, stand aber lange Zeit im langen Schatten des Kalten Krieges. Spätestens seit den Terroranschlägen in den USA vom 11. September 2001 rückte es gerade mit Blick auf islamistische Extremisten sowohl für Akteure der Inneren als auch der Äußeren Sicherheit ganz nach oben auf der politischen Prioritätenliste. Mit den Anschlägen des Nationalsozialistischen Untergrunds in Deutschland, den Massakern von Utøya in Norwegen und von Christchurch in Neuseeland wurde die Bedrohung durch den Rechtsextremismus auf brutale Weise sichtbar. Im Rahmen unserer Podiumsdiskussion wollen wir mit renommierten internationalen Expert_innen analysieren, wie sich die Bedrohung durch den Extremismus im internationalen Vergleich entwickelt und verändert hat. Auf dieser Basis wollen wir mögliche Konsequenzen für die neue deutsche Nationale Sicherheitsstrategie diskutieren, die in 2022 entwickelt wird. Die Veranstaltung kann live auf www.fes.de/lnk/livestream-2022-06-21-security verfolgt werden.Simultanübersetzung Deutsch / Englisch ist verfügbar.Anmeldung für die persönliche Teilnahme in Berlin: www.fes.de/lnk/facetten-innerer-sicherheitAGENDA18:00 Uhr Begrüßung Marius Müller-Hennig, Friedrich-Ebert-Stiftung18:05 Uhr Einführung in die Thematik Jan Raudszus, Politikwissenschaftler18:10 Uhr Podiumsdiskussion Tore Hamming, International Centre for the Study of Radicalisation, King’s College Cynthia Miller-Idriss, American University, Washington DC (live per Video zugeschaltet) Miro Dittrich, Center für Monitoring, Analyse und Strategie (CeMAS), Berlin19:15 Uhr Öffnung der Diskussion für das PublikumModeration: Jan Raudszus, Politikwissenschaftler19:45 Uhr Abschluss, anschließend Imbiss
Dienstag, 21.06.2217:30-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hiroshimastr. 1710785 Berlin
Marius Müller-Hennig recht-und-sicherheit@fes.de