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Veranstaltungsnummer: 259330 – als .ics herunterladen
Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar sind vermeintliche Gewissheiten der internationalen Beziehungen, die lange galten, zerstört. Der Krieg kam, trotz Truppenaufmarsch Russlands für die allermeisten Menschen, überraschend. Warnzeichen blieben reihenweise unbeachtet. Was treibt Putin an? Welche geopolitischen Motive stehen hinter dem Angriff auf die Ukraine, welches Kalkül? Wie kann und sollte die Staatengemeinschaft reagieren? Schließlich die Frage: Wo könnte dieser Krieg enden? Bei allem Leid in der Ukraine wollen wir auch wissen, Wie die russische Bevölkerung mit dem Krieg durch das eigene Land umgeht? Ist es allein die Propaganda, die viele Menschen zum Putin-Regime halten lässt. Träumt auch die russische Bevölkerung von einer neuen Großmacht?Diese und weitere Fragen zum Hintergrund des Russland-Krieges wollen wir diskutieren mit Dr. Margarete Klein, Forschungsgruppenleiterin Osteuropa und Eurasien bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit in Berlin und Peer Teschendorf, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Moskau. Moderiert von Dr. Ludmila Lutz-Auras, Sprecherin des Zentrums für Eurasisch-Russländische Studien der Universität Rostock.
Donnerstag, 31.03.2218:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
ONLINE
Frederic Werner schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595