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Veranstaltungsnummer: 257165 – als .ics herunterladen
Madagaskar ist ein großer Inselstaat vor der afrikanischen Südostküste im tropischen Klima mit großer Artenvielfalt und einem vielfältigen Ökosystem. Allerdings gehört Madagaskar zu den vom Klimawandel am stärksten betroffen Ländern der Welt. Die globale Erderwärmung bedroht Menschen, und die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt gleichermaßen. Nach einer mehrjährigen Dürre, die auf den weltweiten Klimawandel zurück zu führen ist, herrscht 2021 eine Hungersnot in Madagaskar. Laut Welthungerhilfe leben aktuell rund 90% der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Daneben prägt auch in Madagaskar die Corona-Pandemie den Alltag in dem stark von der Landwirtschaft abhängigen Land. „Scheitern ist keine Option, wir müssen Erfolg haben, für uns, für unsere Nation, für unsere Welt.“, sagte der madagassische Präsident Andry Rajoelina bei der UN-Klimakonferenz COP26 über die Bedeutung des weltweiten Klimaschutzes. Der Delegation Madagaskars ging es in Glasgow dabei nicht nur um wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Erderwärmung, sondern vielmehr um globale Umweltgerechtigkeit. Wie blicken Politik und Expert_innen in Madagaskar auf die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz? Welche Vorschläge für den Klimaschutz im eigenen Land und weltweit werden in Madagaskar diskutiert? Wie blickt das Land beim Thema Klimaschutz auf Deutschland und die EU? Antworten auf diese Fragen erhalten wir von Constantin Grund, Landesvertreter der Friedrich-Ebert-Stiftung auf Madagaskar. Sie sind herzlich zu dieser Diskussion eingeladen.Die Veranstaltung findet online auf der Plattform zoom statt. Bitte nutzen Sie zur Anmeldung auschließlich den "Anmelden" Button unten. Eine Anmeldung ist notwendig, damit wir Ihnen die Zugangsdaten zusenden können. Alle angemeldeten Teilnehmer_innen erhalten von uns am 9.2. die Zugangsdaten zur zoom-Veranstaltung sowie Datenschutzhinweise. Die Teilnahme ist kostenfrei.Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg.
Donnerstag, 10.02.2212:30- Uhr
Teilnahmepauschale keine
online
Dr. Dietmar Molthagen dietmar.molthagen@fes.de
Kontaktanschrift
Julius-Leber-ForumSchauenburgerstraße 4920095 HamburgTel. 040-325874-0