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Veranstaltungsnummer: 256425 – als .ics herunterladen
Nicht erst mit den gerade stattfindenden Gesprächen zwischen den möglichen Koalitionspartnern SPD, Grüne und FDP auf Bundesebene ist der Kohleausstieg als Schlagwort wieder in aller Munde.Das von der Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" - oder auch umgangssprachlich "Kohlekommission" - im Januar 2019 vorgelegte Abschlusspapier bildete in den zurückliegenden Jahren nicht nur die Grundlage einer gesellschaftlichen Debatte, sondern zeigte den politischen Entscheidungsträger_innen die Rahmenbedingungen für den mittlerweile beschlossen Ausstieg aus der Verstromung von Kohle auf. Für die Reviere in Ostdeutschland hat dies eine hohe Relevanz, da damit ein erneuter Strukturwandel einhergeht.Gerade wird nun wieder der Zeitpunkt diskutiert, bis zu dem Deutschland aus der Kohleenergie aussteigen soll: Das bisherige Ziel war 2038 (Mitteldeutschland 2035). Nun steht die Zahl 2030 im Raum. Neben der Frage, ob dies politisch gewollt und durchsetzbar ist, wollen wir uns an diesem Abend zunächst mit der aktuellen Ausgangssituation befassen und zusammen mit unseren Experten einen detaillierten Blick auf den Klimaschutz sowie die regionalen Strukturveränderungen für Bevölkerung und Unternehmen werfen. Zudem bieten wir Raum für Ihre Fragen und Anmerkungen.Heidi Schiller ist Leiterin des Referats "Strukturwandel" im Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Sachsen-Anhalt. Philipp Litz ist im Denk- und Politiklabor "Agora Energiewende" für die Themen Klimaschutz, Kohleausstieg und Strukturentwicklung in Kohleregionen zuständig.Alexander Lengstorff Wendelken ist Geschäftsführer Personal / Arbeitsdirektor bei der MIBRAG Mitteldeutsche Braunkohlegesellschaft mbH. Wenn Sie an diesem Online-Seminar teilnehmen wollen, bitten wir Sie, sich bis zum 15.11.2021 anzumelden.Wir schicken Ihnen dann am Tag der Veranstaltung einen Link zu der Veranstaltung zu.
Dienstag, 16.11.2118:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Wolfgang Höffken wolfgang.hoeffken@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de