Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Veranstaltungsnummer: 255393 – als .ics herunterladen
Die Aufgabe von Polizei besteht unter anderem darin Versammlungen zu schützen, Versammlungsrecht zu gewährleisten und die Auswirkungen auf das öffentliche Leben angemessen zu reduzieren. Häufig entzündet sich an polizeilichen Praktiken im Protestgeschehen harsche Kritik.Diskussionen über Polizeigewalt beim G20 in Hamburg 2017, die Frage des Umgangs von Polizei mit neonazistischen Demonstrationen wie beispielsweise in Chemnitz 2018 oder auch der anfänglich irritierend sorglose Umgang mit Demonstrationen von Corona-Leugner_innen in 2020 sind dafür prominente Beispiele.Die Referentin Stephanie Schmidt (Kulturanthropologin und Polizeiforscherin, Universität Innsbruck) forscht seit vielen Jahren zum Thema, hat Polizei im Demonstrationsgeschehen begleitet, war Teil der Forschungsgruppe #MappingNoG20, engagiert sich bei der Redaktion der CILIP und beendet derzeit ihre Promotion zum Thema "Policing the Anger. Eine ethnografische Studie über Wut im polizeilichen Alltag". Sie stellt Ergebnisse aus der Forschung vor und gibt einen Einblick, mit welchen Zielen und unter welchen Bedingungen Polizei Protest verwaltet.
Wo?St. Pauli Salon, Hechtstraße 32, 01097 DresdenWann?24.9.2021, 18.30 UhrDer Eintritt ist frei.FÜR DIE VERANSTALTUNG GILT DIE AUSSCHLUSSKLAUSEL:Ausgeschlossen von der Veranstaltung sind Personen, die neonazistischen Parteien oder Organisationen angehören, der neonazistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und diesen Personen den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser zu verweisen.
Freitag, 24.09.2118:30-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hechtstraße 3201097 Dresden
Eter Hachmann sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de