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Veranstaltungsnummer: 254488 – als .ics herunterladen
Abwertende, entwürdigende und ausgrenzende Äußerungen begegnen uns auf der Arbeit, in der Familie, unter Freunden oder auch in der Öffentlichkeit und sie machen uns häufig einfach nur sprachlos.In diesem Training geht es um Sensibilisierung für diskriminierende und menschenverachtende Äußerungen und darum, wie wir uns in solch schwierigen Situationen verhalten können. Die Teilnehmenden lernen, welche Mechanismen bei Vorurteilen wirken. Sie üben Grenzen aufzuzeigen, zu widersprechen und mit anderen wieder ins Gespräch zu kommen. Es gibt kein Rezept. Das Training bietet keine Zahlen, Daten oder Fakten zum Thema. Im Vordergrund stehen die Auseinandersetzung mit dem Thema und konkrete Strategien im Umgang mit diskriminierenden Äußerungen: Eine menschenverachtende Äußerung nicht unkommentiert im Raum stehen lassen, eingreifen da, wo es wichtig ist, und sich und andere schützen, da wo es nötig ist und die eigene Meinung kund tun und Haltung zeigen und zwar wertschätzend, respektvoll und mit Achtung vor dem Menschen, gleich wer vor einem steht.Sie sind herzlich eingeladen! Das Training erstreckt sich über die beiden angegebenen Tage. Die Plätze sind begrenzt. Angesprochen sind in erster Linie Fach- und Führungskräfte aus allen Branchen sowie ehrenamtlich Tätige, die ihre Argumentationskompetenz gezielt verbessern wollen.Interessiert? Dann schreiben Sie uns bitte in 1-2 Sätzen kurz Ihre Motivation/Ihren beruflichen Kontext. Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung die kurze Motivation und Ihre Rechnungsadresse bei. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.
Donnerstag, 16.09.21 bis Donnerstag, 23.09.2111:00 (erster Tag) bis 14:00 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 25,— €
Online
Anne Seyfferth potsdam@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro BrandenburgHermann-Elflein-Str. 30/3114467 PotsdamTel. 0331-292555, 275880 und 297619Fax 0331-2803356