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Veranstaltungsnummer: 253730 – als .ics herunterladen
Werkzeuge in eigener Verfügung oder gefangen im Netz - mit allen gesundheitlichen und politischen Folgen von Burnout und KontrollverlustHeute wird von Industrie 4.0 und Smart Home, also der Vernetzung aller Geräte, die uns umgeben, gesprochen. Doch was macht das mit den Einzelnen - inwieweit entsteht dabei das Gefühl von Kontrollverlust, davon, nur noch hinter der technischen Entwicklung herzulaufen? Wie wirkt sich im Zuge der Digitalisierung die Angst um den Arbeitsplatz aus? Wie verändern sich Informationsqualität und soziale Kommunikation?Corona und das Homeoffice - wie werden beibehaltene Notregelungen sich auf Arbeitsweisen, die Stellung zum/zur Arbeitgeber_in und das häusliche Umfeld auswirken? Welche gefühlte Belastung entsteht dabei?Inwieweit kommen wir mit den althergebrachten Vorstellungen von Fortschritt und Wachstum noch weiter? Wie könnte demgegenüber ein Konzept alternativer Technikgestaltung aussehen? Wie kann die digitalisierte Technik als Basis für die Verfügung über das eigene Leben und für den Erhalt der Demokratie in Zeiten eines vermeintlichen technischen Sachzwangs gestaltet werden?Im Seminar wollen wir uns workshopartig sowohl der psychosozialen Dimension der Digitalisierung als auch den möglichen politischen Gestaltungsoptionen nähern. In Spielsituationen und analytisch wollen wir die (Mehrfach-)Belastungen im Arbeits- und Privatleben herausarbeiten.Auf der Bühne des Seminars wollen wir Wege in eine Zukunft erkunden, in der nicht das technisch Mögliche, sondern das sozial Erstrebenswerte im Mittelpunkt steht.#Digitalisierung #Burn-out-Problematik #Nachhaltige Zukunftsgestaltung
Montag, 28.11.22 bis Freitag, 02.12.2208:00 (erster Tag) bis 18:00 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 120,— €
Langer Grabenweg 6853175 Bonn
Alexander Klenk arbeitnehmerweiterbildung@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungAkademie für ArbeitnehmerWeiterbildungVerena MaazGodesberger Allee 14953175 Bonn Tel.: 0228 883 7155