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Veranstaltungsnummer: 252553 – als .ics herunterladen
Zuletzt blickten wir in die USA um zu sehen, wie leicht eine Demokratie ausgehöhlt werden kann. Doch auch hierzulande gilt es wachsam zu sein: Ein Konsens über Fakten, ein Grundvertrauen in politische Institutionen, ein konstruktives Einbringen der eigenen Positionen - all das ist keineswegs selbstverständlich. Rechtsextreme, Populist_innen und Verschwörungsanhänger_innen erobern Parlamente und Bühnen und vergiften den Diskurs. Wie können wir dem begegnen? Was muss sich ändern? Welchen Beitrag kann jede_r von uns dazu leisten? Der Poetry Slam der Friedrich-Ebert-Stiftung ist ein Wettstreit der Dichter_innen auf der Bühne: Von Lyrik über Satire bis Prosa ist alles erlaubt und am Ende wird der/die Gewinner_in vom Publikum gekürt.Die Poetinnen und Poeten: Dalibor (Frankfurt), Kaleb Erdmann (Leipzig), Jessy James Lafleur (Görlitz), Nik Salsflausen (Esslingen), Emir Taghikhani (Nürnberg), Temye Tesfu (Berlin). Es moderiert Benedict Hegemann. Wir beachten selbstverständlich die zum betreffenden Zeitpunkt geltenden Corona-Regeln für Veranstaltungen. Weitere inhaltliche und organisatorische Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.
Mittwoch, 01.09.2120:00-22:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Honsellstraße 760314 Frankfurt am Main
Simon Schüler Simon.Schueler@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro HessenMarktstraße1065183 WiesbadenTel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29