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Veranstaltungsnummer: 251886 – als .ics herunterladen
Von einer wahren Begebenheit inspiriert, erzählt der Film "Schindlers Liste" die Geschichte des Industriellen Oskar Schindler, der während des Zweiten Weltkriegs versucht, sich in der polnischen Stadt Krakau eine Existenz aufzubauen. Er betreibt eine Emaillewarenfabrik, in der er viele Juden beschäftigt. Diese Fabrik beschert ihm letztlich großen Reichtum. Als die Brutalität des Holocaust Krakau erreicht, riskieren er und seine Frau Emilie nicht nur ihr Vermögen, sondern auch ihr Leben um etwa 1200 Juden und weitere fast 600 polnische und tschechische Zwangsarbeiter vor der Deportation und Ermordung in Konzentrationslagern zu bewahren. Bevor das Ehepaar Schindler 1949 nach Argentinien emigrierte, lebte es ab Herbst 1945 in Regensburg.Der Vortrag befasst sich mit dem Leben des Ehepaars Schindler basierend auf einer PowerPoint-Präsentation mit Bildern und Fotos aus dem Nachlass von Emile Schindler. Anschließend gibt es ausreichend Gelegenheit für Fragen und zur Diskussion.
Donnerstag, 28.01.2109:45-11:15 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Web-Seminar
Eva Nagler eva.nagler@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungRegionalbüro RegensburgLilienthalstraße 893049 RegensburgTel. 0941-794759, Fax 0941-795613