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Veranstaltungsnummer: 248695 – als .ics herunterladen
Die Maßnahmen der Bundesregierung im Kampf gegen das Coronavirus sind nicht unumstritten. Nach Einigkeit zu Beginn, regt sich Widerstand. Sogenannte "Hygiene-Demos" oder auch "Corona-Demos" werden in ganz Deutschland organisiert, auch in Mecklenburg Vorpommern. Sie fordern ein sofortiges Beenden aller Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen. Unter den Demonstranten_innen mehrten sich Personen, die Verschwörungsideologien und rechtsextremistisches Gedankengut verbreiten wollen. Sie sehen eine Chance, ihre kruden Ideologien weiter verbreiten zu können. Es ist ein Kalkül. Lassen sich die anderen Demonstranten_innen davon leiten und beeinflussen? Wie ist die Situation in MV? Wurden sog. Coronademos von Rechtsextremisten_innen unterwandert?Diese Fragen stellt die Friedrich-Ebert-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern in einer Livediskussion am Mittwoch, den 24. Juni 2020, von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Oliver Kreuzfeld von Endstation Rechts wird zu Beginn der Veranstaltungen einen Impulsvortrag halten. Anschließend wollen wir mit dem Chefredakteur der Schweriner Volkszeitung (SVZ) Michael Seidel und Marvin Müller, Mitglied des Juso Landesvorstands in Mecklenburg-Vorpommern und Ihnen, dem Publikum, gemeinsam diskutieren. Die Veranstaltung wird online auf Zoom stattfinden. Wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte an. Sie bekommen dann einen Zugang für das Gespräch zugeschickt.Wir freuen uns auf Sie.
Mittwoch, 24.06.2017:00-18:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
ONLINE
Frederic Werner schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595