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Veranstaltungsnummer: 242778 – als .ics herunterladen
Polen hat am 13.10.2019 ein neues Parlament gewählt - was bedeutet das Ergebnis für die grenznahe Region Vorpommern-Greifswald, Deutschland und die EU? Umfragen deuten seit langer Zeit auf eine hohe Zustimmung zur Europäischen Union (EU) in der polnischen Bevölkerung hin, dennoch konnte die nationalkonservative PiS ihre Macht im Sejm deutlich ausbauen. Noch kurz vor der Wahl waren aus der PiS-Führung erneut an Deutschland gerichtete Forderungen nach Reparationszahlungen für die Verluste im Zweiten Weltkrieg laut geworden. Konflikte mit Brüssel aufgrund der polnischen Justizreform haben dem Ansehen der PiS offenbar nicht geschadet und mit der rechtspopulistischen Konfederacja ist eine offen EU-feindliche Partei ins Parlament eingezogen.- Wie ist die Diskrepanz zwischen EU-kritischer Rhetorik und Politik bei der gleichzeitigen EU-freundlichen Stimmung in der Bevölkerung zu erklären?- Wie wird sich das deutsch-polnische Nachbarschaftsverhältnis unter diesen Vorzeichen entwickeln? - Welche nationalen Interessen wird die gestärkte polnische Regierung künftig definieren und wie wird das Land sich in innereuropäischen Debatten positionieren?Es referiert: Dr. Kai-Olaf Lang (Stiftung Wissenschaft und Politik)Es moderiert: Prof. Tomasz Budnikowski (langjährig am West Institut in Posen)Mehr Infos im Anhang.In Kooperation u.a. mit dem Demokratieladen Anklam. Wir laden Sie herzlich zu unserer Veranstaltung ein, mehr über das Ergebnis, deren Hintergründe und die Auswirkungen zu erfahren sowie sich mit Ihren Fragen und Beiträgen in die Diskussion einzubringen.
Mittwoch, 06.11.1918:30-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Rathaus Pasewalk, Haußmannstraße 8517309 Pasewalk
Tobias Paul schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595