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Schindlers Liste. Film und Gespräch

Veranstaltungsnummer: 235338als .ics herunterladen

Von einer wahren Begebenheit inspiriert, erzählt der Film "Schindlers Liste" die Geschichte des Industriellen Oskar Schindler, der während des Zweiten Weltkriegs versucht, sich in der polnischen Stadt Krakau eine Existenz aufzubauen. Er betreibt eine Emaillefabrik, in der er viele Juden beschäftigt. Diese Fabrik beschert ihm letztlich großen Reichtum. Als die Brutalität des Holocaust Krakau erreicht, riskiert er nicht nur sein Vermögen, sondern auch sein Leben um seine Arbeiter vor der Deportation und Ermordung in Konzentrationslagern zu bewahren.
Prof. Erika Rosenberg wurde 1951 als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, flohen 1936 über Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie Schindler, die Ehefrau von Oskar kennen und wurde ihre enge Vertraute. 1997 veröffentlichte Erika Rosenberg Emilies Biografie "In Schindlers Schatten". Wie auch in ihren später erschienenen Büchern "Ich, Oskar Schindler" und "Ich, Emilie Schindler" zeigt Erika Rosenberg, dass Emilie einen viel größeren Anteil an der Rettung von 1200 jüdischen Häftlingen hatte, als in "Schindlers Liste" gezeigt.



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Termin

Mittwoch, 08.05.19
17:30-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Regina Kino

Holzgartenstraße 22
93059 Regensburg

Ansprechpartner_in

Sandra Gref

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro Regensburg
Lilienthalstraße 8
93049 Regensburg
Tel. 0941-794759, Fax 0941-795613

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