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Veranstaltungsnummer: 229038 – als .ics herunterladen
"Demokratie braucht Demokraten" stellte Friedrich Ebert als erster demokratisch gewählter Reichspräsident der Weimarer Republik fest. Diese Aussage hat nach wie vor ihre Gültigkeit, doch vor 100 Jahren sah sich die noch junge Demokratie vielfältigen Herausforderungen gegenüber. Neben den Lasten des Friedensvertrages und einer unbeständigen Wirtschaftslage war es vor allem die Republikfeindlichkeit großer Teile der Eliten und Bevölkerung. Dennoch gab es schon kurze Zeit nach dem Ersten Weltkrieg mit der Einführung des Acht-Stunden-Tages oder dem eingeführten Frauenwahlrecht erste gesellschaftliche Fortschritte.Das Seminar gibt einen Überblick über die historischen Hintergründe der Gründungsphase, der Zeit einer relativen politischen Stabilität und letztlich des Untergangs der Weimarer Republik durch den Aufstieg der Nationalsozialisten. Es wird hinterfragt, welche Rolle die Weimarer Republik in einem Europa inne hatte, in dem zunehmend antidemokratische Strömungen aufkamen und warum es auch heute noch wichtig ist, Demokratie als bedeutendste Errungenschaft der Moderne stets aufs Neue zu verteidigen.
Montag, 25.11.19 bis Freitag, 29.11.1913:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 120,— €
Langer Grabenweg 6853175 Bonn
Daniel Schreiner arbeitnehmerweiterbildung@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung e. V.Politische AkademieAkademie für ArbeitnehmerWeiterbildungChristiane WoggonGodesberger Allee 14953175 BonnTel.: 0228 883 7129arbeitnehmerweiterbildung@fes.de