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Veranstaltungsnummer: 224465 – als .ics herunterladen
Das Internet scheint die Gesellschaft einem Zustand von verkapselten Gemeinschaften zuzuführen. Fake News und Hassbotschaften hallen in Filterblasen und Echokammern durchs Netz. Neu Rechte Akteure wie die Identitäre Bewegung nutzen das Netz als rechtsextreme Marketing Agentur. Mit dem Netz als Kommunikationsmedium wurde ein Ort konstruiert, der das Potenzial zu haben schien, die politische Öffentlichkeit inklusiver zu gestalten und somit als Heilsbringer der Demokratie gelten zu können.Mit dem Aufstieg von Populismus und Autoritarismus wird den optimistischen Hoffnungen die Projektionsfläche entzogen.Wie können wir die gestalterischen Elemente des In-ternets nutzen, um der Entwicklung eine positive Wende zu geben? Wir diskutieren mit der Journalistin und Netzaktivistin Karolin Schwarz.Karolin Schwarz arbeitet als Social-Media-Redakteurin und Journalistin. Sie schreibt u. a. für Zeit Online, Vice Magazin und Correctiv. Im Februar 2016 gründete Sie das Projekt Hoaxmap, das sich der Aufklärung von Fake News widmet. Diese Initiative brachte ihr eine Nominierung für den Grimme-Online-Award ein.
Montag, 12.03.1819:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Rudolf-Breitscheid-Straße 606110 Halle (Saale)
Robert Hübner robert.huebner@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de