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Veranstaltungsnummer: 218076 – als .ics herunterladen
Mit der WM 2006, dem deutschen "Sommermärchen", wurde der Fußball zum Symbol einer gelungenen Integration in einem offenen und gastfreundlichen Deutschland. Er hilft, kulturelle und sprachliche Grenzen zu überwinden und bringt Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und politischer Weltanschauung zusammen. Deshalb setzt auch die Flüchtlingshilfe vielfach auf den Fußball als verbindendes Element."Der Fußball bildet in der Gesellschaftspolitik einen soliden Zweig", sagt Ronny Blaschke, der sich seit vielen Jahren intensiv mit der Profi- und Amateurliga beschäftigt. Zugleich stellt Blaschke die Mär vom Fußball als alleinigem Glücksspender und Wirtschaftsmotor in Frage. Der Fußball ist ein wichtiger Schlüssel für rechtsextreme Parteien und eines gewiss nicht: eine unpolitische Spielwiese.Wie können wir Ausgrenzung und Fremdenhass im Sport wirksam entgegentreten? Inwieweit nimmt der Fußball eine Vorbildfunktion für Akzeptanz, Respekt und Toleranz ein? Welchen Beitrag kann er bei der Integration von Flüchtlingen leisten und wo kommt er an seine Grenzen?Über diese vielschichtigen Fragen wollen wir diskutieren mit dem Autor und Journalisten Ronny Blaschke und mit René Samuel, Vorsitzender des FC Vorwärts Drögeheide, der 2016 mit dem Integrationspreis des DFB ausgezeichnet wurde.Moderation: Frederic Werner, Leiter des Landesbüros MV der Friedrich-Ebert-Stiftung
Dienstag, 12.09.1718:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Strandstraße 7418609 Prora
Juliane Sucker juliane.sucker@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 Schwerin