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Veranstaltungsnummer: 215871 – als .ics herunterladen
Zahlreiche Menschen in Europa und Nordamerika zweifeln an der Entwicklung ihrer Länder. Viele wenden sich Populisten zu, andere aber bekennen sich lebendig zu Demokratie und Weltoffenheit. Was läuft schief mit den bisherigen Modellen von Globalisierung und Entwicklung? Warum fühlen sich auch in reicheren Ländern so viele Menschen zurückgelassen und nicht wahrgenommen? Wie kann breitenwirksames Wachstum in allen Ländern mit der Beachtung der natürlichen Grenzen unseres Planeten verbunden werden? Die im September 2015 von den Staats- und Regierungschefs der Welt bei den Vereinten Nationen beschlossene Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ist eine in die Zukunft gerichtete Antwort auf die Krise der Globalisierung. Auch die Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) hat sich verpflichtet, die Agenda 2030 jeweils zuhause und international umzusetzen. Noch wissen wir nicht, was der G20-Gipfel in Hamburg hierfür bringt. Klar aber ist: Ein Kurswechsel in Europa und Amerika ist nötig. Jeffrey Sachs hat hierfür in seinem jüngsten Buch "Building the new American Economy" konkrete Wege aufgezeigt. Gesine Schwan sieht die EU in einer Solidaritätskrise und wirbt für einen europäischen Neuanfang. SDSN Germany und die Friedrich-Ebert-Stiftung laden Sie herzlich ein, sich an der Diskussion zu beteiligen.Jeffrey Sachs ist Direktor des Sustainable Development Solutions Network (SDSN).Gesine Schwan ist Ko-Vorsitzende von SDSN Germany. Simultanübersetzung Deutsch-Englisch, Englisch-Deutsch.Achtung: Der Veranstaltungsort ist nicht barrierefrei. Es stehen zwei Rollstuhlplätze zur Verfügung. Bei Bedarf bitten wir um rechtzeitige Anmeldung.
Mittwoch, 31.05.1719:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Potsdamer Str. 3310785 Berlin
Maria de la Calle maria.delacalle@fes.de