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Dr. med. Computer. Auf dem Weg in die Digitalisierung im Gesundheitswesen

Veranstaltungsnummer: 213476als .ics herunterladen

Die Digitalisierung hält in großen Schritten Einzug auch in Kliniken, Arztpraxen
und Krankenversicherungen. Der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland folgt bis Ende 2018 die "elektronische Patientenakte". Die gezielte Auswertung gigantischer Datenmengen verspricht bessere Prävention und Therapie. Das Klinikum Nürnberg setzt den modernsten OP-Roboter in Bayern ein. "Tele-Ärzte" sind im Kommen. Fitness-Tracker übermitteln permanent Infos an Telemedizinzentren, Hersteller, App-Entwickler und auch Krankenkassen.
Diese Entwicklungen werfen drängende Fragen nach der Zukunft unseres
Gesundheitswesens auf: Wie wird sich das Verhältnis zwischen Arzt/Ärztin und Patient_in verändern? Wie sicher sind gespeicherte Daten von Patient_innen, zu Krankheiten und Gesundheitszustand, die zu den sensibelsten überhaupt gehören? Welche Informationen über den Fitness- und Gesundheitszustand eines Individuums werden gesammelt und zu welchen Zwecken?
Mit:
Martina Stamm-Fibich, MdB, Erlangen, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages.
Dr. med. Markus Beier, Erlangen, Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin, 1. stellv. Landesvorsitzender des bayerischen Hausärzteverbandes.
Dr. Uwe Kirschstein, Forchheim, promovierter Medizintechniker, seit März 2016 Oberbürgermeister der Stadt Forchheim.
Prof. Dr. med. Georgios Raptis, Fakultät Informatik und Mathematik / E-Health an der OTH Regensburg.



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Termin

Freitag, 16.06.17
16:00-17:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Münchener Str. 21 (Meistersingerh.)
90478 Nürnberg

Ansprechpartner_in

Sandra Gref

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro Regensburg
Lilienthalstraße 8
93049 Regensburg
Tel. 0941-794759, Fax 0941-795613

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