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Veranstaltungsnummer: 211615 – als .ics herunterladen
Unsere Demokratie lebt von der aktiven Beteiligung ihrer Bürger_innen. Denn Gesellschaft will gestaltet werden - und das auf allen Ebenen und in allen Bereichen. Mitentscheiden können Menschen, indem sie z. B. von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Doch Beteiligung geht über die regelmäßige Stimmabgabe weit hinaus.Gerade in Zeiten von zunehmender Skepsis, Frustration, Gefühlen der Machtlosigkeit und Enttäuschung vieler Menschen ist ein lebendiger Staat und eine aktive Zivilgesellschaft wichtig. Zivilgesellschaftliches Engagement ist jedoch unerlässlich für eine funktionierende und lebendige Demokratie. An der Gestaltung des alltäglichen Zusammenlebens können sich alle beteiligen, auch diejenigen, die sich nicht an die demokratischen Spielregeln halten und deren politisches Programm auf Ausgrenzung sowie Abwertung setzt.Wie aber gehen wir mit dieser Form von Engagement um? Gehört der rechte Rand noch zur offenen Gesellschaft? Kann und muss die Demokratie so etwas aushalten? Wie steht es überhaupt generell um das demokratische Engagement in unserer Gesellschaft? Welche Rahmenbedingungen braucht eine Zivilgesellschaft, die sich für Freiheit und Demokratie stark machen möchte? Und was kann die Politik konkret tun, damit sich langfristig wieder mehr Menschen politisch engagieren und das Vertrauen in unsere Demokratie insgesamt wieder gestärkt wird?Dr. Carola Reimann, MdB hält eine thematische Einführung und Dr. Mathias Micus (Göttinger Institut für Demokratieforschung) gibt dazu einen Impuls. Im Anschluss diskutieren beide mit Stephanie Albrecht (IG BCE) und Hatev Tek (Deutscher Bundesjugendring), moderiert von Cosima Schmitt (DIE ZEIT).
Dienstag, 04.04.1718:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Europaplatz 138100 Braunschweig
Urban Überschär niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840