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Am 03. November 2025 richtet die Friedrich-Ebert-Stiftung gemeinsam mit der Hans-Böckler-Stiftung eine Fachkonferenz aus. Im Mittelpunkt stehen neue wissenschaftliche und praktische Impulse für die Bau- und Wohnungspolitik, um Wege zu mehr bezahlbarem Wohnraum zu diskutieren.
Immer mehr Menschen werden von anhaltend steigende Mieten und Immobilienpreise finanziell überlastet. Insbesondere für Menschen mit geringen Einkommen in den Ballungszentren wird Wohnen zunehmend zur Armutsfalle. Die Dekarbonisierung des Gebäudebestands bedeutet eine zusätzliche Herausforderung, solange keine sozial gerechten Lösungsansätze greifen. Viele der existierenden politischen Instrumente leisten bereits einen wichtigen Beitrag für bezahlbaren Wohnraum, dennoch gelingt die große Kehrtwende noch nicht.
Neue Impulse und Erkenntnisse aus dem Bereich der Bau- und Wohnungspolitik aus Wissenschaft und Praxis zu präsentieren und mit Ihnen und weiteren Expertinnen und Experten zu diskutieren – das ist das Ziel dieser Fachkonferenz, die die Friedrich-Ebert-Stiftung gemeinsam mit der Hans-Böckler-Stiftung ausrichtet.
Neben Verena Hubertz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen werden auch Hendrik Bollmann, Sprecher für Bau, Wohnen und Stadtentwicklung der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Melanie Weber-Moritz, Präsidentin des Deutschen Mieterbundes und Dr. Christian Lieberknecht, Vorstand GdW und viele weitere Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis mit uns in unterschiedlichen Formaten diskutieren.
Die Fachkonferenz „Bezahlbar Wohnen! Wege zu einer sozial gerechten Wohnungspolitik für alle“ findet in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die Diskussion!
Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung haben. Bitte beachten Sie: Während dieser Veranstaltung werden Fotos zu Zwecken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur nach sorgfältiger Prüfung und im Rahmen der journalistischen Berichterstattung. Sollten Sie grundsätzlich nicht fotografiert werden wollen, teilen Sie dies bitte der Fotograf*in vor Ort mit.
Die Wohnungskrise ist eine europäische Krise: Anhaltend steigende Mieten und Immobilienpreise führen bei immer mehr Menschen zu einer finanziellen…
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Soziales: Iva Figenwald0228 883-8309Iva.Figenwald(at)fes.de