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Was für faire und entwicklungsfördernde Arbeitsmigration notwendig ist: Perspektiven aus Herkunftsländern
Arbeitsmigration aus Afrika nach Deutschland scheint angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland und der hohen Jugendarbeitslosigkeit in afrikanischen Ländern auf den ersten Blick eine gute Idee. Was aber braucht es aus Sicht der Herkunftsländer, insbesondere gewerkschaftlicher und zivilgesellschaftlicher Akteure, damit sie ein Erfolg wird. Basierend auf Interviews mit Expert_innen aus Ägypten, Tunesien, Ghana und Nigeria analysiert eine Publikation der Friedrich-Ebert-Stiftung die Bedingungen und Herausforderungen regulärer Arbeitsmigration nach Deutschland. Im Fokus stehen dabei die Informationsmöglichkeiten sowie die Einbindung und Stärkung von Akteuren vor Ort im Sinne der Interessen und Schutzbedarfe der potenziellen Migrant_innen.
Fritsche, Christiane
gewerkschaftliche und zivilgesellschaftliche Perspektiven aus Ägypten, Tunesien, Ghana und Nigeria
Zum Download (PDF)
Zur Publikation
Dr. Christiane Fritsche war als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fachstelle Einwanderung bei Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung beschäftigt. Derzeit ist sie als freie Autorin tätig und hat unter anderem Studien zur Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und zu den Arbeitsbedingungen von migrantischen Pflegekräften verfasst.
Die im Artikel zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Äußerungen der Gastautor_innen spiegeln nicht notwendigerweise die Haltung der Friedrich-Ebert-Stiftung wider.
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