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Frauen stehen – jenseits national geprägter Unterschiede – in den meisten Industrieländern vor grundsätzlich ähnlichen Problemen: ein relativ geringer Anteil von Frauen ist in Führungspositionen in Politik und Wirtschaft zu finden, es gibt eine geschlechterspezifische Aufteilung des Arbeitsmarktes inklusive einer schlechteren Bezahlung von Frauen („Gender Pay Gap“), ebenso eine unzureichende Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie eine insgesamt schlechtere soziale und wirtschaftliche Situation. Die Friedrich-Ebert-Stiftung arbeitet in den Ländern Europas wie auch in den USA, Kanada und Japan im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate, Netzwerke und Publikationen zu den Themen Frauenförderung und Gendermainstreaming. Ziel ist es, gesellschaftliche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern aufzuzeigen, Ursachen zu analysieren und Handlungsstrategien zu ihrer Behebung zu entwickeln.
Dabei stehen der bi- und multilaterale Austausch, die Verbreitung von best practice-Beispielen, die Stärkung transnationaler Netzwerke und die Begleitung länderübergreifender Lernprozesse im Mittelpunkt unserer Arbeit.
http://www.fes.de/international/wil/wil_gend.htm Ansprechpartnerin: Bettina Luise Rürup
Geschlechtergerechtigkeit herzustellen, ist eine zentrale nationale wie globale gesellschaftspolitische Herausforderung. Zwar sind bezüglich der Teilhabe und Mitgestaltung von Frauen in Politik und Gesellschaft heute Fortschritte zu verzeichnen, doch es gibt noch viel zu tun.
Dr. Stefanie Elies
++49 (0)30 / 26935- 7317
Stefanie.Elies(at)fes.de