Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Nigeria, das bevölkerungsreichste und wirtschaftsstärkste Land Afrikas, steckt in der Krise. Im Norden Nigerias trägt die Destabilisierung durch Boko Haram dazu bei, dass es immer mehr Binnengeflüchtete gibt. Auch durch den Erdöl-Abbau ausgelöste Naturkatastrophen im Süden des Landes führen verstärkt zu Binnenflucht. Philipp M. Goldberg, Referent der FES, beschäftigt sich mit den Konflikten und ihren Folgen. Mehr: https://www.fes.de/fmi | Veranstaltungen: http://www.fes.de/de/themenportal-flu...
Am 13.07.2016 zeigten das Instituto Italiano di Cultura und die Friedrich-Ebert-Stiftung eine Preview des diesjährigen Berlinale Gewinnerfilms "Fuocoammare" (Dt.: "Seefeuer") mit anschließender Diskussion. Der Regisseur Gianfranco Rosi beobachtete ein Jahr lang Leben und Alltag auf Lampedusa, geprägt vom Flüchtlingsdrama auf dem Mittelmeer.
Anfang Juni begab sich die Friedrich-Ebert-Stiftung in Dresden auf eine Art "Zeitreise", angefangen vom Beginn des Arabischen Frühlings über den Krieg in Syrien bis zu den daraus resultierenden Flüchtlingsströmen nach Europa.
Neben Fachvorträgen über die politische Situation in den Ländern des Arabischen Frühlings zeigte der Dokumentarfilm „Watani my homeland“ besonders eindrucksvoll am Beispiel einer syrischen Familie, wie das alltägliche Leben inmitten von Krieg aussieht und machte deutlich, dass eine Flucht aus Syrien alternativlos ist. Mit seinem Film möchte der Regisseur Marcel Mettelsiefen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass „niemand gegangen wäre, hätte er die Möglichkeit gehabt zu bleiben“ und gibt den komplexen Problematiken vor Ort ein Gesicht.
Ebenso wurde die aktuelle Situation in Sachsen selbst mit Vertretern aus der Politik diskutiert. Vor allem Menschen, die mit Geflüchteten arbeiten, nutzten die Gelegenheit um sich mit ihren Fragen direkt an die dafür zuständigen Personen zu wenden.
Unter dem Motto „Unsere Welt, unsere Würde, unsere Zukunft“ war 2015 das europäische Jahr der Entwicklung. Der Erklärfilm des Landesbüros Sachsen-Anhalt der Friedrich-Ebert-Stiftung gibt Einblick in die Ziele und Herausforderungen einer nachhaltigen europäischen Entwicklungszusammenarbeit.