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Nigeria, das bevölkerungsreichste und wirtschaftsstärkste Land Afrikas, steckt in der Krise. Im Norden Nigerias trägt die Destabilisierung durch Boko Haram dazu bei, dass es immer mehr Binnengeflüchtete gibt. Auch durch den Erdöl-Abbau ausgelöste Naturkatastrophen im Süden des Landes führen verstärkt zu Binnenflucht. Philipp M. Goldberg, Referent der FES, beschäftigt sich mit den Konflikten und ihren Folgen. Mehr: https://www.fes.de/fmi | Veranstaltungen: http://www.fes.de/de/themenportal-flu...
Unter den geflüchteten Menschen befinden sich viele Familien mit kleinen Kindern. Florian Dähne von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin schildert wie Integration durch gute Startchancen für Kinder mit Fluchterfahrung gelingen kann. In der Kindertagespflege sind bereits geeignete Ansätze in der interkulturellen Kompetenz vorhanden, doch ist es nötig, die Akteure besser zu vernetzen.
Veranstaltung am 26. September 2016 zur Präsentation zweier Gutachten zum Zusammenwirken von Bund, Ländern und Kommunen in der Flüchtlingspolitik. Programm
Eine Willkommenskultur braucht auch eine Willkommensstruktur. Die organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen müssen reformiert werden. Im Interview spricht Prof. Dr. Karin Weiss über die Herausforderungen, die Bund, Länder und Kommunen in der Flüchtlingspolitik gemeinsam meistern müssen. Mehr zum Thema in unseren Publikationen:Dietrich Thränhardt, Karin Weiss:Flüchtlingspolitik im deutschen FöderalismusDie Publikation als PdfHannes Schammann, Boris Kühn:Kommunale Flüchtlingspolitik in DeutschlandDie Publikation als Pdfhttp://library.fes.de/pdf-files/iez/12717.pdf
Im September veranstaltet die Friedrich-Ebert-Stiftung die Maghrebtage (14. bis 17. September 2016). Dabei stehen die Länder Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen im Mittelpunkt. Hannah Steinfeldt, Referentin für Nordafrika der FES, erklärt im Vodcast, warum das gerade jetzt so wichtig ist.Veranstaltungsdetails finden Sie hierFür detaillierte Einblicke zum Thema Migrationsmuster im Maghreb hier entlang
In einem interkulturellen Umfeld kann es zu Missverständnissen kommen. Der Diversity-Ansatz bietet Hilfestellung in der interkulturellen Kommunikation und stellt einen wertschätzenden Umgang in den Mittelpunkt.
Zu diesem Thema haben wir Juliane Westphal, Mediatorin, Beraterin und Trainerin, interviewt.
Warum verlassen gerade jetzt so viele junge Menschen Afghanistan?
Alexey Yusupov, Büroleiter der FES Kabul, stellt den Dokumentarfilm "Spring in Afghanistan - to go or not to go" vor.
Sehen Sie hier den Trailer.
Die Bilder kennt inzwischen jeder: Hunderte Afrikaner_innen eingepfercht auf kaum seetauglichen Booten, die versuchen über das Mittelmeer nach Europa zu kommen. Doch was bewegt sie dazu?
Felix Braunsdorf, Referent für Migration und Entwicklung der FES, gibt im Interview einen Überblick über die Fluchtursachen und Migration in Afrika.
Unser Veranstaltungshinweis der Woche: "Exodus aus Afrika - Warum?" - ein Seminar vom 15. bis 17. Juli 2016 in Kochel am See.
Wieso fliehen ausgerechnet jetzt so viele Menschen von Afghanistan nach Europa - und das trotz des großen Engagements von Deutschland und der internationalen Gemeinschaft im Land?Diese Frage beantwortet Stefanie Moser, Referentin Afghanistan, FES.
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Aktivitäten der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema "Flucht, Migration und Integration" in der Woche vom 27.6. bis 3. Juli 2016: Im Interview mit der Islamwissenschaftlerin Inken Wiese fragen wir, ob es in der deutschen Öffentlichkeit mehr Wissen über den Islam braucht.
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Aktivitäten der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema "Flucht, Migration und Integration" in der Woche vom 20. bis 26. Juni 2016:
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Aktivitäten der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema "Flucht, Migration und Integration" in dieser Woche (13.-19. Juni 2016):
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Aktivitäten der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema "Flucht, Migration und Integration" in dieser Woche (6.-12. Juni 2016) Unter anderem wurde am 8. Juni 2016 in Plauen ein Methodenseminar für den Umgang mit Migrant_innen und mit anderen Kulturen in Kindergarten und Schule durchgeführt. Es richtet sich an Erzieher_innen in Kindertagesstätten und Horten sowie Lehrer_innen von Grundschulen und Mittelschulen (1.-6. Klasse) sowie Sozialpädagog_innen.
