Bildung und Wissenschaft

Donnerstag, 01.10.20 18:30 bis Donnerstag, 01.10.20 19:30 - Online

FES LiveChat | Schulische Bildung in Zeiten der Corona-Pandemie


Terminexport im ICS-Format

Einladung zum FES LiveChat

Bild: FES Live Chat

Die Corona-Pandemie hat an vielen Stellen wie unter einem Brennglas die bereits vorher bestehenden Schwächen des Bildungssystems aufgezeigt. Dazu zählen mangelnde Teilhabe­chancen, Lehrermangel und fehlende digitale Ressourcen. NRW ist bei der Bildungsgerechtigkeit, Finanzierung, Moderni­sierung und Ausstattung der Schulen nach wie vor im unteren Drittel im bundesdeutschen Ranking.

Die Situation war und ist geprägt von vielfältigen Herausforde­rungen für Schüler_innen, Eltern und Lehrkräfte. Die Zeit der Schulschließungen hat aber auch besonders deutlich gemacht, welchen hohen Wert die Schule als Ort des Lernens und des sozialen Austauschs für Kinder und Jugendliche hat.

Wie funktioniert der neue Schulbetrieb seit dem Ende der Sommerferien? Wo hakt es und an welchen Stellen muss das Land umsteuern? Wie können Lernrückstände aufgeholt werden und Abschlüsse garantiert werden? Wie gehen wir in NRW mit dem Lehrermangel um? Wie garantieren wir Bildungsgerechtigkeit?

Über diese wichtigen Fragen möchten wir mit Ihnen und unse­ren Gästen diskutieren. Sie haben wieder die Möglichkeit, sich mit Fragen und Kommentaren über die Chat-Funktion an dem Gespräch zu beteiligen. Wir freuen uns auf einen informativen Austausch.

Bitte melden Sie sich bis zum 30.09.2020 an. 
Die Zugangsdaten zum LiveChat erhalten Sie per Mail am 01.10.2020
(siehe den Datenschutz-Hinweis unten). 

Der LiveChat wird aufgezeichnet. Ein Zusammenschnitt wird im Anschluss auf unserer Webseite eingestellt. 

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freie Plätze

Schulische Bildung in Zeiten der Corona-Pandemie

Veranstaltungsnummer: 249893als .ics herunterladen

Die Corona-Pandemie hat an vielen Stellen wie unter einem Brennglas die bereits vorher bestehenden Schwächen des Bildungssystems aufgezeigt. Dazu zählen mangelnde Teilhabechancen, Lehrermangel und fehlende digitale Ressourcen. NRW ist bei der Bildungsgerechtigkeit, Finanzierung, Modernisierung und Ausstattung der Schulen nach wie vor im unteren Drittel im bundesdeutschen Ranking.
Die Situation war und ist geprägt von vielfältigen Herausforderungen für Schüler, Eltern und Lehrkräfte. Die Zeit der Schulschließungen hat aber auch besonders deutlich gemacht, welchen hohen Wert die Schule als Ort des Lernens und des sozialen Austauschs für Kinder und Jugendliche hat.
Wie funktioniert der neue Schulbetrieb seit dem Ende der Sommerferien? Wo hakt es und an welchen Stellen muss das Land umsteuern? Wie können Lernrückstände aufgeholt werden und Abschlüsse garantiert werden? Wie gehen wir in NRW mit dem Lehrermangel um? Wie garantieren wir Bildungsgerechtigkeit?

Über diese wichtigen Fragen möchten wir mit Ihnen und unseren Gästen diskutieren. Sie haben wieder die Möglichkeit, sich mit Fragen und Kommentaren über die Chat-Funktion an dem Gespräch zu beteiligen.

Wir freuen uns auf einen informativen Austausch.

Termin

Donnerstag, 01.10.20
18:30-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

+++ ONLINE +++

Ansprechpartner_in

Laura Prinz

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208

Organisation/Koordination:

Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Landesbüro Nordrhein-Westfalen
Godesberger Allee 149
53175 Bonn

Tel.: 0228 / 883 7204
laura.prinz(at)fes.de
www.fes.de/landesbuero-nrw/


Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Marion Stichler
marion.stichler(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Tel.: 030 26935 8323

 


Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.

  • Aktuelle und relevante Themen werden in Veranstaltungen miteinander diskutiert.
     
  • Thematisch-analytische Publikationen folgen hieraus.
     
  • Übergeordnete Fragestellungen werden in Studien bearbeitet.