im Mai 2021 hat die Bundesregierung das „Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ beschlossen. Mit einem Finanzvolumen von 2 Milliarden Euro sollen Lernrückstände abgebaut, die frühkindliche Bildung gestärkt, Freizeit- und Ferienaktivitäten sowie weitere außerschulische Angebote gefördert werden.
Eine Autor_innengruppe der Friedrich-Ebert-Stiftung mit neun Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Bildungsverwaltung und Bildungspraxis hat in einer Stellungnahme Empfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Papiers erarbeitet.
Die Empfehlungen sollen dazu beitragen, das Aktionsprogramm mit Leben zu erfüllen, es in enger Zusammenarbeit von Bildungspolitik und Schuladministration, mit Schulen, der Kinder- und Jugendhilfe sowie weiteren externen Bildungsanbietern zu konkretisieren, erfolgreich umzusetzen und nachhaltige Lehren aus dem Programm auch über die Zeit der Krise hinaus zu ziehen.
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Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de
Marion Stichler
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Lena Bülow
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Bildungs- und Hochschulpolitik
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