Bildung und Wissenschaft

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge pragmatisch verbessern

Deutschland hat ein leistungsstarkes Gesundheitssystem. Unnötige Bürokratie steht der Gesundheitsversorgung Geflüchteter jedoch oft im Wege.

Bild: Bild von: blickpixel Licence: CC0 1.0

Deutschland hat ein leistungsstarkes und anpassungsfähiges Gesundheitssystem, das in der Lage ist eine große Zahl zusätzlicher Menschen mit dem medizinisch Notwendigen zu versorgen. Viele Ärzte und Pfleger zeigen bei der Versorgung von Flüchtlingen ein Engagement, das großes Lob verdient. Das Problem liegt in den Abläufen. Leistungsansprüche, Abrechnungsverfahren und Zugangsregeln zu Versorgungsangeboten sind bundesweit und in den Kommunen ebenso uneinheitlich, wie auch die Frage ungeklärt ist, wie langfristig anfallende Zusatzkosten finanziert werden sollen. Auch die Verfahren müssen dringend effizient vereinheitlicht werden.

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge pragmatisch verbessern

Gudrun Schaich-Walch, Stefan David, Erika Ober, Philip Schunke und Bernhard van Treeck. - Berlin : Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung, Mai 2016. - 4 Seiten = 275 KB, PDF-File. - (Impulse
Berlin, 2016

Publikation herunterladen (275 KB, PDF-File)


Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Marion Stichler
marion.stichler(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Tel.: 030 26935 8323

 


Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.

  • Aktuelle und relevante Themen werden in Veranstaltungen miteinander diskutiert.
     
  • Thematisch-analytische Publikationen folgen hieraus.
     
  • Übergeordnete Fragestellungen werden in Studien bearbeitet.
nach oben