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Sprache ist der Schlüssel zu gesellschaftlicher Teilhabe und eine wesentliche Grundlage erfolgreicher Bildung. Die Förderung sprachlicher Fähigkeiten ist deshalb eine Kernaufgabe von Kita und Schule. Seit Jahren allerdings zeigen Untersuchungen, dass Kinder und Jugendliche zu erheblichen Anteilen große Probleme im Bereich grundlegender sprachlicher Kompetenzen haben.
Zum Ausdruck kommt der hohe Stellenwert von Sprachbildung aktuell auch in den bildungspolitischen Vorhaben der neuen Bundesregierung. So stellt der Koalitionsvertrag u.a. die Wiedereinführung der Sprach-Kitas in Aussicht und kündigt verpflichtende Sprachstandserhebungen aller Vierjährigen an. Diskussions- und Handlungsbedarf besteht mit Blick auf sprachliche Bildung und Förderung darüber hinaus sowohl in der frühkindlichen als auch in der schulischen Bildung.
Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand wollen wir darüber sprechen, wie die Förderung sprachlicher Kompetenzen in Kita und Schule besser gelingen kann. Inwieweit sind die jeweiligen Ansätze in Kita und Schule anschlussfähig – worin bestehen aber auch die Unterschiede bei der Gestaltung gelingender Bildungsprozesse in früher und schulischer Bildung? Wie lassen sich Unterschiede im jeweiligen pädagogischen Grundverständnis von Schule und Kita überbrücken? Und was lässt sich vor diesem Hintergrund tun, um die Zusammenarbeit der Systeme und die Gestaltung von Übergängen zu verbessern?
Anmelden können Sie sich bis zum 22.06.2025. Den Zoom-Link erhalten Sie am Vormittag des 23.06.2025.
Download (PDF)
Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de030 26935 8323 Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de030 26935 7056
Prof. Dr. Gisela Kammermeyer, Professorin für Pädagogik der frühen Kindheit, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Prof. Dr. Petra Stanat, Direktorin des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin
Gesamtmoderation: Burkhard Jungkamp, Staatssekretär a.D., Moderator des Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung