Rückblick Wirtschaft Braunschweiger Dialog: Brexit, Handelsstreit und eine Politik der schwarzen Null - Geht Deutschlands Wirtschaft schweren Zeiten entgegen? 13.11.2019 00:00 bis 01.01.1970 01:00 - Braunschweig Nach Jahren wirtschaftlichen Wachstums zeichnet sich gerade ein Ende des Aufschwungs in Deutschland ab. Die deutsche Industrie ist im hohen Maße exportorientiert und deshalb wirken sich auch die protektionistische Politik eines Donald Trump und der Handelskrieg zwischen den USA und China negativ auf die Konjunktur hierzulande aus. Tausende gute bezahlte Arbeitsplätze hängen vom freien Welthandel ab. Gleichzeitig stellen Klimaschutz, Digitalisierung und die Verkehrsinfrastruktur die Politik überall in Deutschland und Europa vor Herausforderungen. Investitionen in Milliardenhöhe sind nötig. Dem steht das Festhalten an der Schwarzen Null und einem Haushalt ohne neue Schulden in Bund und Ländern entgegen. Erschwerend kommt hinzu, dass ab dem Jahr 2020 die Schuldenbremse gilt. Wie lassen sich vor diesem Hintergrund dringend notwendige Investitionen tätigen? Droht uns tatsächlich eine neue Rezession? Was würde dies für Deutschland und die Europäische Union bedeuten? Wie können Politik und Wirtschaft sich auf die verschiedenen handelspolitischen Szenarien vorbereiten? Dazu gibt Dr. Christos Pantazis MdL eine thematische Einführung. Nach jeweiligen Kurzstatement diskutieren Florian Bernschneider (Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.V.), Dr. Christos Pantazis MdL, Eva Stassek (IG Metall Braunschweig) und Torsten Windels (Keynes Gesellschaft Regionalgruppe Hannover) miteinander und mit dem Publikum, moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin). 19_11_13_Einladung_BS_Brexit_Handel_Null_MAIL.pdf 370 KB 19_11_13_RUECKBLICK_BS_Brexit_Handel_Null.pdf 195 KB Mittwoch, 13.11.19 Braunschweig freie Plätze Braunschweiger Dialog: Brexit, Handelsstreit und eine Politik der schwarzen Null - Geht Deutschlands Wirtschaft schweren Zeiten entgegen? Veranstaltungsnummer: 239648 – als .ics herunterladen Nach Jahren wirtschaftlichen Wachstums zeichnet sich gerade ein Ende des Aufschwungs in Deutschland ab. Die deutsche Industrie ist im hohen Maße exportorientiert und deshalb wirken sich auch die protektionistische Politik eines Donald Trump und der Handelskrieg zwischen den USA und China negativ auf die Konjunktur hierzulande aus. Tausende gute bezahlte Arbeitsplätze hängen vom freien Welthandel ab.Gleichzeitig stellen Klimaschutz, Digitalisierung und die Verkehrsinfrastruktur die Politik überall in Deutschland und Europa vor Herausforderungen. Investitionen in Milliardenhöhe sind nötig. Dem steht das Festhalten an der Schwarzen Null und einem Haushalt ohne neue Schulden in Bund und Ländern entgegen. Erschwerend kommt hinzu, dass ab dem Jahr 2020 die Schuldenbremse gilt. Wie lassen sich vor diesem Hintergrund dringend notwendige Investitionen tätigen? Droht uns tatsächlich eine neue Rezession? Was würde dies für Deutschland und die Europäische Union bedeuten? Wie können Politik und Wirtschaft sich auf die verschiedenen handelspolitischen Szenarien vorbereiten?Dazu gibt Dr. Christos Pantazis MdL eine thematische Einführung. Nach jeweiligen Kurzstatement diskutieren Florian Bernschneider (Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.V.), Dr. Christos Pantazis MdL, Eva Stassek (IG Metall Braunschweig) und Torsten Windels (Keynes Gesellschaft Regionalgruppe Hannover) miteinander und mit dem Publikum, moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin und ZEIT-Autorin). Dateien 19_11_13_Einladung BS Brexit Handel Null MAIL.pdf Termin Mittwoch, 13.11.1918:30-20:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Stadhalle / Leonhardplatz38102 Braunschweig Ansprechpartner_in Urban Überschär niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840