News Rückblick Wirtschafts- und Sozialpolitik | Wirtschaft | Finanzen 10 Jahre Globale Finanz- und Wirtschaftskrise. Wo stehen wir heute? 24.10.2018 02:00 bis 01.01.1970 01:00 - Hannover In diesem Jahr jährt sich die Finanz- und Wirtschaftskrise zum zehnten Mal. Sie gilt als epochales Ereignis, das die Welt 2008 beinahe in den Abgrund riss. Das kapitalistische System zeigte sich damals von seiner unschönen Seite: Banken mussten mithilfe staatlicher Gelder gerettet werden, die Wirtschaft brach rapide ein und Millionen von Menschen verloren ihren Arbeitsplatz. Die Welt erlebte die schlimmste Rezession seit fast einem Jahrhundert. Bis heute hinterlässt die Finanzkrise tiefe Spuren in der Weltwirtschaft und wegen der halbherzigen Reformen des Finanzsektors befürchten viele Expert_innen, dass es schon bald zu einer nächsten krisenhaften Entwicklung kommen könnte. Wo stehen wir also 10 Jahre danach? Welche Auswirkungen sind weltweit aber auch gerade in Deutschland zu erkennen und zu beobachten? Zu welchen finanzpolitischen Veränderungen hat die Finanz- und Wirtschaftskrise geführt? Tut die Politik genug, um derartige Entwicklungen zukünftig zu verhindern? Nach einem Impuls zum Thema von Alexander Hagelüken (Wirtschaftsredakteur Süddeutsche Zeitung und Autor des Buches "Das gespaltene Land" diskutiert er mit Cansel Kiziltipe MdB, stellv. finanzpol. Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Mehrdad Payandeh, DGB-Vorsitzender Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt und Torsten Windels, ehem. Chefvolkswirt der Nord/LB. Die Podiumsdiskussion wird von Daniela Milutin, Sprecherin ver.di-Bundesvorstand, moderiert. 18_10_24_10_Jahre_Finanzkrise_MAIL.pdf 355 KB 18_10_24_10_Jahre_Finanzkrise_BERICHT.pdf 183 KB Ansprechpartner Bild: Urheber: FES Urban Überschär Büroleitung Urban.Ueberschaer(at)fes.de Mittwoch, 24.10.18 Hannover keine Plätze frei 10 Jahre Globale Finanz- und Wirtschaftskrise. Wo stehen wir heute? Veranstaltungsnummer: 227310 – als .ics herunterladen In diesem Jahr jährt sich die Finanz- und Wirtschaftskrise zum zehnten Mal. Sie gilt als epochales Ereignis, das die Welt 2008 beinahe in den Abgrund riss. Das kapitalistische System zeigte sich damals von seiner unschönen Seite: Banken mussten mithilfe staatlicher Gelder gerettet werden, die Wirtschaft brach rapide ein und Millionen von Menschen verloren ihren Arbeitsplatz. Die Welt erlebte die schlimmste Rezession seit fast einem Jahrhundert.Bis heute hinterlässt die Finanzkrise tiefe Spuren in der Weltwirtschaft und wegen der halbherzigen Reformen des Finanzsektors befürchten viele Expert_innen, dass es schon bald zu einer nächsten krisenhaften Entwicklung kommen könnte. Wo stehen wir also 10 Jahre danach? Welche Auswirkungen sind weltweit aber auch gerade in Deutschland zu erkennen und zu beobachten? Zu welchen finanzpolitischen Veränderungen hat die Finanz- und Wirtschaftskrise geführt? Tut die Politik genug, um derartige Entwicklungen zukünftig zu verhindern?Nach einem Impuls zum Thema von Alexander Hagelüken (Wirtschaftsredakteur Süddeutsche Zeitung und Autor des Buches "Das gespaltene Land" diskutiert er mit Cansel Kiziltipe MdB, stellv. finanzpol. Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Mehrdad Payandeh, DGB-Vorsitzender Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt und Torsten Windels, ehem. Chefvolkswirt der Nord/LB. Die Podiumsdiskussion wird von Daniela Milutin, Sprecherin ver.di-Bundesvorstand, moderiert. Dateien 18_10_24_10 Jahre Finanzkrise MAIL.pdf Termin Mittwoch, 24.10.1818:30-20:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Zeitfür... / Hannah-Arendt-Platz 130159 Hannover Ansprechpartner_in Urban Überschär niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840