Veranstaltung News Rückblick Die Grüne Linie - Der Nahost-Konflikt zwischen Hoffnung und Hass 08.05.2018 FES Landesbüro Niedersachsen 01.06.2018 02:00 bis 01.01.1970 01:00 - Hannover Für Jugendliche, Schülerinnen und Schüler Kaum ein Konflikt der Moderne hat weltweit so großes Aufsehen erregt wie der Nahost-Konflikt. Die Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinenser_innen begleiteten einen Großteil des Vergangenen Jahrhunderts. Ein Gebiet, das gerade so groß wie Hessen ist, spaltet die Welt. Wenige Konflikte sind so emotionsbeladen wie der Konflikt zwischen Israel und Palästina. Folgen der Auseinandersetzungen sind für die Betroffenen vielerorts spürbar. So ist ein gewaltfreies Aufwachsen in der Konfliktregion besonders für viele junge Menschen nicht vorstellbar. Vorurteile, Hass und Gewalt prägen ihren Alltag. Warum ist der Konflikt noch heute so gewaltbeladen und warum sterben noch heute so viele Menschen im Namen des Konflikts? Wieso scheint dieser Konflikt vermeintlich unlösbar zu sein? Weshalb sollen wir uns damit auseinandersetzen? Die Veranstaltung lädt in vier verschiedenen Workshops dazu ein, die verschiedenen Facetten und Akteur_innen kennenzulernen, stereotype Haltungen abzubauen, eine eigene Meinung zu bilden und Antworten auf die vielen Fragen zu finden. 9.00 Uhr Begrüßung: Klara Wyrobek, FSJ Politik im Landesbüro Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung Bernd Lange MdEP, Vorsitzender des internationalen Handelsausschusses im Europäischen Parlament 9.30 Uhr Impuls: Dr. Ulrich Ernst, Länderreferent Palästina, Auswärtiges Amt, Berlin 10.30 Uhr Workshopphase Teil 1 12.00 Uhr Mittagspause 12.45 Uhr Workshopphase Teil 2 14.00 Uhr Austausch der Ergebnisse und Feedback 14.45 Uhr Abschluss: Klara Wyrobek 15.00 Uhr Ende der Veranstaltung 18_06_01_Nahost_Hannover.pdf 650 KB Freitag, 01.06.18 Hannover freie Plätze Die Grüne Linie - Der Nahost-Konflikt zwischen Hoffnung und Hass Veranstaltungsnummer: 225656 – als .ics herunterladen ***für Jugendliche, Schülerinnen und Schüler****Kaum ein Konflikt der Moderne hat weltweit so großes Aufsehen erregt wie der Nahost-Konflikt. Die Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinenser_innen begleiteten einen Großteil des vergangenen Jahrhunderts. Ein Gebiet, das gerade so groß wie Hessen ist, spaltet die Welt. Wenige Konflikte sind so emotionsbeladen wie der Konflikt zwischen Israel und Palästina. Folgen der Auseinandersetzungen sind für die Betroffenen vielerorts spürbar. So ist ein gewaltfreies Aufwachsen in der Konfliktregion besonders für viele junge Menschen nicht vorstellbar. Vorurteile, Hass und Gewalt prägen ihren Alltag. Die Dauer und Intensität des Konflikts rufen viele Fragen hervor: Warum ist der Konflikt noch heute so gewaltbeladen und warum sterben noch heute so viele Menschen im Namen des Konflikts? Wieso scheint dieser Konflikt vermeintlich unlösbar zu sein? Weshalb sollen wir uns damit auseinandersetzen? Die Veranstaltung lädt in vier verschiedenen Workshops dazu ein, die verschiedenen Facetten undAkteur_innen kennenzulernen, stereotype Haltungen abzubauen, eine eigene Meinung zu bildenund Antworten auf die vielen Fragen zu finden. Dateien 18_06_01_Nahost_Hannover.pdf Termin Freitag, 01.06.1809:00-15:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort FZH Linden / Windheimstraße 430451 Hannover Ansprechpartner_in Klara Wyrobek niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840