Angemessener Rahmen für die Migrationssozialarbeit 25.11.2022 09:00 bis 25.11.2022 12:30 - Terminexport im ICS-Format Wie muss die Migrationssozialarbeit strukturell und qualitativ langfristig aufgestellt sein, um auch weiterhin wirksame und nachhaltige Integrationsarbeit sicher zu stellen? Am 25. November 2022 diskutieren wir darüber auf einer Fachkonferenz in Berlin. Bild: Urheber: picture alliance / Jochen Eckel | Jochen Eckel Mittwoch, 26.05.2021 Wie steht es um die Teilhabe geflüchteter Frauen an Erwerbsarbeit? Dazu befragten wir Dr. Tanja Fendel, Co-Autorin eines im Mai 2021 erschienenen WISO Direkt und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mittwoch, 19.01.2022 Stärkung der Demokratie und demokratischer Teilhabe Der Corona-Effekt | Corona und die Folgen am Arbeitsmarkt für Migrant_innen und Geflüchtete Ein neues FES diskurs beleuchtet die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Arbeitsmarktsituation von Migrant_innen und Geflüchteten. Bild: Urheber: Reuters Freitag, 16.09.2022 Wie wir ukrainische Flüchtlinge aufnehmen sollten Europa erlebt gerade die größte Flüchtlingsbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg. Wir sollten die Lektionen von Schwedens Erfahrungen mit Integration beherzigen. Ansprechpartnerin Bild: Urheber: Nura Qureshi Joana Marta Sommer 030 26935-8304 Joana.MartaSommer(at)fes.de Bild: Urheber: picture alliance dpa Bernd Von Jutrczenka Mit Blick auf die anstehenden Vorhaben der Bundesregierung wie dem Chancenaufenthaltsrecht und der Fachkräftegewinnung als auch vor dem Hintergrund der großen Zahl an Geflüchteten aus der ganzen Welt nimmt die Migrationssozialarbeit aufgrund ihrer langjährigen Expertise in der Beratungstätigkeit zu einem breiten Spektrum von Themen, von Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten bis hin zu Wohnungsfragen oder der Familienzusammenführung, eine wichtige Rolle für die gesellschaftliche Integration und Teilhabe von eingewanderten Menschen ein. Mit der diesjährigen Fachkonferenz in Präsenz wollen wir uns gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) den Entwicklungen und Herausforderungen im Themenfeld der Migrationssozialarbeit widmen. In Anlehnung an den Koalitionsvertrag zur angemessenen Förderung der Migrationssozialarbeit – etwa die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderinnen und Zuwanderer (MBE), die Jugendmigrationsdienste (JMD) und Flüchtlingssozialarbeit – wollen wir unter dem Titel “Angemessener Rahmen für die Migrationssozialarbeit: Was ist für mehr Qualität und Nachhaltigkeit notwendig?“ mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis beleuchten, wie die Migrationssozialarbeit strukturell und qualitativ langfristig aufgestellt sein muss, damit auch weiterhin wirksame und nachhaltige gesellschaftliche Integration von Einwander*innen sichergestellt werden kann. Nach einem ersten Input aus der praktischen Arbeit möchten wir mit Ihnen bei einer moderierten Fishbowl-Diskussion mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis beleuchten, wie die Migrationssozialarbeit strukturell und qualitativ langfristig aufgestellt sein muss, damit auch weiterhin wirksame und nachhaltige Integrationsarbeit für Menschen, die nach Deutschland kommen, sichergestellt werden kann. Die Veranstaltung findet am 25. November 2022 von 9.00 bis 12.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin statt. Mitdiskutieren werden u. a.: Gülistan Yüksel, SPD-MdB und Berichterstatterin für Integration BAMF Verena Rekittke, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Franz Biebl, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Dr. Delal Atmaca, DaMigra e. V. Prof. Dr. Albert Scherr, Leiter des Instituts für Soziologie an der Pädagogische Hochschule Freiburg Bitte melden Sie sich hier zur Veranstaltung an: Anmeldung Hier finden Sie das ausführliche Programm: Programm Konzeption und Verantwortlich: Joana Marta Sommer, FES / Talibe Süzen, AWO Organisation der Veranstaltung: Irin Nickel In Kooperation mit der AWO