Presseeinladung Organisierte Kriminalität eindämmen - Was ist präventiv möglich, was ist repressiv nötig? 08.05.2024 14. Mai 2024 | 10:00 - 12:00 Uhr | Friedrich-Ebert-Stiftung | Hiroshimastraße 28 | 10785 Berlin (Haus 2) Veranstaltung und Podiumsdiskussion mit einer Grundsatzrede von BMin. Nancy Faeser | Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat | Jürgen Ebner, stellv. Direktor von Europol | Marc Shaw, Direktor Global Initiative against Transnational Organized Crime | Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung Die im Juni 2023 vorgelegte Nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands verfolgt den Ansatz einer integrierten Sicherheitspolitik. In diesem breiteren Sicherheitsverständnis bedeutet auch „schwere und Organisierte Kriminalität“ eine Bedrohung für Sicherheit und Rechtstaatlichkeit. Denn sie versuchen „zunehmend, unsere staatlichen und wirtschaftlichen Strukturen […] zu unterwandern“. Die Veranstaltung bildet den Abschluss einer Fachkonferenz. Nach einer Grundsatzrede von Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat, diskutiert die Bundesministerin mit internationalen Expert_innen über nationale und internationale Ansätze zur Einhegung der Bedrohung durch Organisierte Kriminalität. Für eine Teilnahme akkreditieren Sie sich bitte vorab hier. EB-Teams melden sich bitte zusätzlich über die Pressestelle an. Die Akkreditierung vor Ort beginnt um 09.00 Uhr. Bitte führen Sie vor Ort Ihren Presseausweis, sowie einen amtlichen Lichtbildausweis mit sich. _____________________________________________________ Johannes Damian Leitung Pressestelle Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. Stabsstelle Kommunikation Hiroshimastr. 17 D-10785 Berlin t. +49 30 26935-7038 m. +49 1522 1570 426 presse(at)fes.de Presse-Newsletter abonnieren www.FES.de l X l Facebook l Instagram l YouTube l LinkedIn l TikTok