Rückblick Pressemitteilung Medien und Digitale Welt Mitteldeutscher MedienDialog: Deutschland ohne Tagesschau? Wozu brauchen wir öffentlich rechtlichen Rundfunk? 27.02.2018 19:00 bis 01.01.1970 01:00 - Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig Das ZDF als einzige überregionale, öffentlich-rechtliche Fernsehanstalt. Regionalisierung der ARD und Abschaffung der Tagesschau? Provokante Thesen - ernst zu nehmen oder eher Spinnereien? Derzeit wird viel über Reformen bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten, ihre künftigen Aufgaben und die Höhe des Rundfunkbeitrags diskutiert. Manche nennen ihn "Staatsfunk" oder "Staatsfernsehen". Doch jenseits der Kampfbegriffe - in der medienpolitischen Auseinandersetzung geht es um die Frage, welchen öffentlich-rechtlichen Rundfunk brauchen wir in Deutschland, welche Aufgaben soll er erfüllen und welche finanziellen Mittel in Form von Rundfunkbeiträgen sind dafür notwendig? Was will die Politik, was die Sender und was ist gesellschaftlich vermittelbar? Eine notwendige Diskussion, denn in Kürze stehen wichtige Entscheidungen an. Was werden sie bringen und was bedeuten sie für Zuschauer, Hörer und Internetnutzer von ARD, ZDF und Deutschlandradio? Diese und Ihre Fragen möchten wir im Rahmen unseres MedienDialogs diskutieren. Im Gespräch: Patricia Schlesinger, Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg, RBB Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Mitglied des MDR-Rundfunkrates Michael Hanfeld, Stellvertretender Feuilletonchef und Medienredakteur der FAZ Prof. Dr. Lutz M. Hagen, Kommunikationswissenschaftler, Technische Universität Dresden Wolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen (Moderation Dienstag, 27.02.18 Leipzig freie Plätze Mitteldeutscher MedienDialog: Deutschland ohne Tagesschau? Wozu brauchen wir öffentlich rechtlichen Rundfunk? Veranstaltungsnummer: 223257 – als .ics herunterladen Ort: Tagungslounge, Katharinenstraße 6, LeipzigDas ZDF als einzige überregionale, öffentlich-rechtliche Fernsehanstalt. Regionalisierung der ARD und Abschaffung der Tagesschau? Provokante Thesen - ernst zu nehmen oder eher Spinnereien?Derzeit wird viel über Reformen bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten, ihre künftigen Aufgaben und die Höhe des Rundfunkbeitrags diskutiert. Manche nennen ihn "Staatsfunk" oder "Staatsfernsehen". Doch jenseits der Kampfbegriffe - in der medienpolitischen Auseinandersetzung geht es um die Frage, welchen öffentlich-rechtlichen Rundfunk brauchen wir in Deutschland, welche Aufgaben soll er erfüllen und welche finanziellen Mittel in Form von Rundfunkbeiträgen sind dafür notwendig?Was will die Politik, was die Sender und was ist gesellschaftlich vermittelbar? Eine notwendige Diskussion, denn in Kürze stehen wichtige Entscheidungen an. Was werden sie bringen und was bedeuten sie für Zuschauer, Hörer und Internetnutzer von ARD, ZDF und Deutschlandradio? Diese und Ihre Fragen möchten wir im Rahmen unseres MedienDialogs diskutieren. Im Gespräch:Patricia Schlesinger, Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg, RBBDirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Mitglied des MDR-RundfunkratesMichael Hanfeld, Stellvertretender Feuilletonchef und Medienredakteur der FAZProf. Dr. Lutz M. Hagen, Kommunikationswissenschaftler, Technische Universität DresdenWolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen (Moderation)Flyer ansehen... Dateien 0202Progonline.pdf Termin Dienstag, 27.02.1818:00-20:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Katharinenstraße 604109 Leipzig Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de