Rückblick Kinder Lüneburger Gespräche: Kinderarmut in Deutschland - Ein Armutszeugnis?! 14.11.2019 00:00 bis 01.01.1970 01:00 - Lüneburg 21 Prozent aller Kinder in Deutschland leben mindestens fünf Jahre lang dauerhaft oder wiederkehrend in Armut. Für 10 Prozent der Kinder ist Armut zumindest kurzzeitig ein Teil ihres Lebens. Doch was bedeutet das für Kinder und Jugendliche konkret? Kinderarmut hat schwerwiegende Auswirkungen. Vielfach sind Kinder vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, kulturelle und soziale Aktivitäten können aufgrund der fehlenden finanziellen Möglichkeiten nicht realisiert werden. Im Vergleich zu anderen Gleichaltrigen führt dies bei von Armut bedrohten Kindern zu sozialer Isolierung, materieller Unterversorgung und gesundheitlichen Benachteiligungen. Armut im Kindesalter hat gleichzeitig auch verheerende Konsequenzen für die Zukunftsperspektiven. Denn schlechtere Leistungen und Chancen in der Schule gehen mit Armut häufig einher. Armut ist für Kinder zumeist ein Dauerzustand ¿ oftmals ohne Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs. Wie muss die Politik handeln, um diesen Kreis zu durchbrechen? Aus welchen Gründen wird Armut so häufig von Generation zu Generation weitergegeben und welche Gruppen sind von Kinderarmut besonders betroffen? Was können Politik und Gesellschaft tun, um die Zukunftsperspektiven dieser Kinder zu verbessern? Andrea Schröder-Ehlers MdL gibt dazu eine thematische Einführung und Prof. Dr. Gerhard Bäcker (Institut für Soziologie, Universität Duisburg-Essen) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Huelya Özedmir-Yildiz (Leiterin Kita Kaltenmoor) und Antje Stoffregen (Leiterin der Kindertafel Lüneburg), moderiert von Dr. Birgit Mangels-Voegt (Strategieberatung KOMPASS). 19_11_14_Einladung_Lueneburg_Kinderarmut_MAIL.pdf 172 KB 19_11_14_RUCKBLICK_Lueneburg_Kinderarmut.pdf 226 KB Donnerstag, 14.11.19 Lüneburg freie Plätze Lüneburger Gespräche: Kinderarmut in Deutschland - Ein Armutszeugnis?! Veranstaltungsnummer: 236592 – als .ics herunterladen 21 Prozent aller Kinder in Deutschland leben mindestens fünf Jahre lang dauerhaft oder wiederkehrend in Armut. Für 10 Prozent der Kinder ist Armut zumindest kurzzeitig ein Teil ihres Lebens. Doch was bedeutet das für Kinder und Jugendliche konkret?Kinderarmut hat schwerwiegende Auswirkungen. Vielfach sind Kinder vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, kulturelle und soziale Aktivitäten können aufgrund der fehlenden finanziellen Möglichkeiten nicht realisiert werden. Im Vergleich zu anderen Gleichaltrigen führt dies bei von Armut bedrohten Kindern zu sozialer Isolierung, materieller Unterversorgung und gesundheitlichen Benachteiligungen. Armut im Kindesalter hat gleichzeitig auch verheerende Konsequenzen für die Zukunftsperspektiven. Denn schlechtere Leistungen und Chancen in der Schule gehen mit Armut häufig einher. Armut ist für Kinder zumeist ein Dauerzustand ¿ oftmals ohne Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs. Wie muss die Politik handeln, um diesen Kreis zu durchbrechen? Aus welchen Gründen wird Armut so häufig von Generation zu Generation weitergegeben und welche Gruppen sind von Kinderarmut besonders betroffen? Was können Politik und Gesellschaft tun, um die Zukunftsperspektiven dieser Kinder zu verbessern?Andrea Schröder-Ehlers MdL gibt dazu eine thematische Einführung und Prof. Dr. Gerhard Bäcker (Institut für Soziologie, Universität Duisburg-Essen) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Huelya Özedmir-Yildiz (Leiterin Kita Kaltenmoor) und Antje Stoffregen (Leiterin der Kindertafel Lüneburg), moderiert von Dr. Birgit Mangels-Voegt (Strategieberatung KOMPASS). Dateien 19_11_14_Einladung Lueneburg Kinderarmut MAIL.pdf Termin Donnerstag, 14.11.1918:30-20:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Wasserturm / Am Wasserturm 121335 Lüneburg Ansprechpartner_in Urban Überschär niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840