Rückblick Integrationspolitik | Gender Arbeitsmarktsituation von Frauen mit Migrationshintergrund 12.06.2019 00:00 bis 01.01.1970 01:00 - Braunschweig Menschen mit Migrationshintergrund stoßen auf große Schwierigkeiten bei der Stellensuche, vor allem wenn sie aus Nicht-EU-Ländern zugewandert sind. Mit Ministerin Dr. Carola Reimann Diejenigen, die eine Arbeit finden, müssen häufig mit weniger angesehenen und oft prekären Jobs Vorlieb nehmen. Besonders auffallend ist die Benachteiligung von gut ausgebildeten zugewanderten Frauen. Migrantinnen fehlen häufig die Ressourcen für eine ausreichende Stellensuche - sowohl finanziell als auch in Form von Netzwerken und Kontakten. Oft entsprechen die deutschen Sprachkenntnisse von Migrantinnen nicht dem geforderten Niveau, aber auch Diskriminierungen spielen eine wesentliche Rolle. So drücken sich institutionelle Barrieren beispielsweise durch die fehlende Anerkennung von im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen aus. Frauen mit Migrationshintergrund sind oft in gleich zweifacher Hinsicht benachteiligt, wenn es darum geht, eine angemessen bezahlte und qualifikationsgerechte Beschäftigung zu finden - nicht nur aufgrund des Geschlechts, sondern auch aufgrund des Migrationshintergrundes. Warum schaffen scheinbar nur so wenige Frauen mit Migrationsgeschichte den Aufstieg? Wie muss die Politik auf diese Benachteiligung reagieren? Diese und weitere Fragen möchten wir zusammen mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen beantworten! Dazu laden wir Sie herzlich ein! 19_06_12_Einladung_Frauen_Braunschweig.pdf 472 KB 19_06_12_Bericht_Braunschweig.pdf 295 KB Mittwoch, 12.06.19 Braunschweig freie Plätze Arbeitsmarktsituation von Frauen mit Migrationshintergrund Veranstaltungsnummer: 234317 – als .ics herunterladen Menschen mit Migrationshintergrund stoßen auf große Schwierigkeiten bei der Stellensuche, vor allem wenn sie aus Nicht-EU-Ländern zugewandert sind. Diejenigen, die eine Arbeit finden, müssen häufig mit weniger angesehenen und oft prekären Jobs Vorlieb nehmen. Besonders auffallend ist die Benachteiligung von gut ausgebildeten zugewanderten Frauen.Migrantinnen fehlen häufig die Ressourcen für eine ausreichende Stellensuche - sowohl finanziell als auch in Form von Netzwerken und Kontakten. Oft entsprechen die deutschen Sprachkenntnisse von Migrantinnen nicht dem geforderten Niveau, aber auch Diskriminierungen spielen eine wesentliche Rolle. So drücken sich institutionelle Barrieren beispielsweise durch die fehlende Anerkennung von im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen aus.Frauen mit Migrationshintergrund sind oft in gleich zweifacher Hinsicht benachteiligt, wenn es darum geht, eine angemessen bezahlte und qualifikationsgerechte Beschäftigung zu finden - nicht nur aufgrund des Geschlechts, sondern auch aufgrund des Migrationshintergrundes. Warum schaffen scheinbar nur so wenige Frauen mit Migrationsgeschichte den Aufstieg? Wie muss die Politik auf diese Benachteiligung reagieren?Diese und weitere Fragen möchten wir zusammen mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen beantworten! Dazu laden wir Sie herzlich ein! Dateien 19_06_12_Einladung_Frauen_Braunschweig.pdf Termin Mittwoch, 12.06.1918:30-20:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Braunschweig Ansprechpartner_in Urban Überschär niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840