News Rückblick Aus Geschichte lernen | Kultur und Politik | Geschichte, Kultur, Medien, Netzpolitik Mythos 1968. Eine Bewegung und ihre Folgen 20.11.2018 01:00 bis 01.01.1970 01:00 - Hannover In freundlicher Zusammenarbeit mit Andersraum e.V. Die Studierendenproteste von 1968 liegen mittlerweile 50 Jahre zurück. Die 68er haben unsere Gesellschaft unbestritten stark verändert. Für die einen steht diese Generation für Befreiung, gesellschaftlichen Aufbruch und eine umfassende, alle Lebensbereiche erfassende Demokratisierung. Andere verbinden damit vor allem den Terror der RAF, Geburtenrückgang und Werteverlust. Rückblicke fallen vor diesem Hintergrund unterschiedlich aus. Aber was ist das eigentlich Bleibende dieser Zeit und in welchem Verhältnis stehen emanzipatorische und soziale Bewegungen von heute dazu? Wie stark sind sie und welchen Einfluss haben sie auf Gesellschaft, Politik und Staat? Wofür kämpfen sie heute und was sind ihre politischen Ziele? Welche Bündnisse und Projekte sind heute überhaupt noch vorstellbar? Und: Was können die heutigen Generationen von den 68ern lernen? Dazu diskutieren Jakob Blankenburg (Landesvorsitzender der Jusos Niedersachsen), Christoph Bautz (Geschäftsführer Campact), Hülya Feise (Projektleiterin gEMiDe e.V. und Schirmfrau CSD.Hannover 2018) sowie Simon Brudzewski (Gruppenleiter der Queeren Jugend Hannover, Andersraum e.V.), moderiert von Harald Hahn (Kulturschaffender Berlin). 18_11_20_Das_Erbe_von_68_MAIL.pdf 312 KB 18_11_20_Das_Erbe_von_68_BERICHT.pdf 223 KB Ansprechpartner Bild: Urheber: FES Urban Überschär Büroleitung Urban.Ueberschaer(at)fes.de Dienstag, 20.11.18 Hannover freie Plätze Das Erbe von 1968. Soziale Bewegungen HEUTE Veranstaltungsnummer: 227982 – als .ics herunterladen In freundlicher Zusammenarbeit mit Andersraum e.V.Die Studierendenproteste von 1968 liegen mittlerweile 50 Jahre zurück. Die 68er haben unsere Gesellschaft unbestritten stark verändert. Für die einen steht diese Generation für Befreiung, gesellschaftlichen Aufbruch und eine umfassende, alle Lebensbereiche erfassende Demokratisierung. Andere verbinden damit vor allem den Terror der RAF, Geburtenrückgang und Werteverlust. Rückblicke fallen vor diesem Hintergrund unterschiedlich aus.Aber was ist das eigentlich Bleibende dieser Zeit und in welchem Verhältnis stehen emanzipatorische und soziale Bewegungen von heute dazu? Wie stark sind sie und welchen Einfluss haben sie auf Gesellschaft, Politik und Staat? Wofür kämpfen sie heute und was sind ihre politischen Ziele? Welche Bündnisse und Projekte sind heute überhaupt noch vorstellbar? Und: Was können die heutigen Generationen von den 68ern lernen?Dazu diskutieren Jakob Blankenburg (Landesvorsitzender der Jusos Niedersachsen), Christoph Bautz (Geschäftsführer Campact), Hülya Feise (Projektleiterin gEMiDe e.V. und Schirmfrau CSD.Hannover 2018) sowie Simon Brudzewski (Gruppenleiter der Queeren Jugend Hannover, Andersraum e.V.), moderiert von Harald Hahn (Kulturschaffender Berlin). Dateien 18_11_20_Das Erbe von 68 MAIL.pdf Termin Dienstag, 20.11.1818:30-20:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort ver.di Rotation / Goseriede 1030159 Hannover Ansprechpartner_in Urban Überschär niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840