Veranstaltung Rückblick Geschichte, Kultur, Medien, Netzpolitik 35 Jahre deutsche Einheit - Welche Erfahrungen bringen Menschen aus Ost- und Westdeutschland in das vereinigte Deutschland ein? 26.05.2025 18:00 bis 26.05.2025 19:30 - Hannover Terminexport im ICS-Format Dietmar Linke liest aus seinem Buch „Streicheln, bis der Maulkorb fertig ist: Die DDR-Kirche zwischen Kanzel und Konspiration“, in dem Pfarrer zu Wort kommen, die die DDR verlassen mussten. Barbe Maria Linke präsentiert Ausschnitte aus ihrem Buch „Wege, die wir gingen“, das zwölf Frauen aus Ost- und Westdeutschland porträtiert. Ihre Erzählungen verdeutlichen, wie sich die Diktatur auf Biografien auswirkte, von der Einschränkung persönlicher Freiheiten bis hin zu subtilen Formen des Widerstands. 2025_05_26__EK_35_Jahre_Deutsche_Einheit.pdf 864 KB Montag, 26.05.25 Hannover freie Plätze 35 Jahre Deutsche Einheit - Welche Erfahrungen bringen Menschen aus Ost- und Westdeutschland in das vereinigte Deutschland ein? Veranstaltungsnummer: 283690 – als .ics herunterladen Anlässlich des 35. Jahrestages der Deutschen Einheit möchten wir über Erfahrungen, die das Leben in der DDR prägten, in den Austausch kommen und dabei auch der Frage nachgehen, wie diese Erfahrungen das Zusammenleben bis heute bestimmen. Im Mittelpunkt stehen die Erlebnisse von DDR-Bürger_innen in einer Diktatur, die durch staatliche Überwachung und ideologische Kontrolle, aber durch die persönlichen Hoffnungen ihrer Bürger_innen gekennzeichnet war. Das Autor_innenpaar Barbe Maria und Dietmar Linke, beide selbst Zeitzeug_innen der DDR, gibt Einblicke in das Alltagsleben unter dem sozialistischen Regime.Dietmar Linke liest aus seinem Buch „Streicheln, bis der Maulkorb fertig ist: Die DDR-Kirche zwischen Kanzel und Konspiration“, in dem Pfarrer zu Wort kommen, die die DDR verlassen mussten. Barbe Maria Linke präsentiert Ausschnitte aus ihrem Buch „Wege, die wir gingen“, das zwölf Frauen aus Ost- und Westdeutschland porträtiert. Ihre Erzählungen verdeutlichen, wie sich die Diktatur auf Biografien auswirkte, von der Einschränkung persönlicher Freiheiten bis hin zu subtilen Formen des Widerstands.In der Veranstaltung wollen wir miteinander besprechen, wie die Bürger_innen auf den beiden Seiten der Mauer gelebt haben. Worin bestanden ihre Hoffnungen? Was war ihnen wichtig? Wie prägt die damalige gesellschaftliche Wirklichkeit in Ost und West auch heute noch unser Zusammenleben? Dateien 2025_05_26_ EK_35 Jahre Deutsche Einheit.pdf Termin Montag, 26.05.2518:00-19:30 Uhr Registrierung möglich bis Dienstag, 27.05.25 Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Neustädter Kirche St. Johannis Rote Reihe 530169 Hannover Ansprechpartner_in Linda Matzke niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840