FES impuls | Feministische Finanzpolitik Feministische Finanzpolitik Mader, Katharina ; Achleitner, Sophie Zur Publikation Eine feministische Finanzpolitik ist vielerorts noch immer noch ein blinder Fleck. Das gilt besonders in Zeiten multipler Krisen. Ansprechpartner Vanessa Kiesel 0228 883-7138 Vanessa.Kiesel(at)fes.de Finanzpolitik und Ökonomie sind nicht genderneutral. Bei der Verteilung von öffentlichen Geldern, der Gestaltung unseres Steuersystems oder der wirtschaftlichen Bewertung von bezahlter und unbezahlter Arbeit ist zentral, dass wir uns fragen: Wer profitiert, welche Anreize setzen wir, wie wollen wir zusammenleben? Trotz etablierter Policy-Instrumente, gesetzlicher Verpflichtungen und finanzieller Ressourcen bleiben die Wirkungen von Wirtschafts-, Finanz-, aber vor allem Budgetpolitik auf die Geschlechter vielerorts immer noch ein blinder Fleck. Das gilt besonders in Zeiten multipler Krisen. Welche Veränderungen es für eine wirklich gendergerechte Finanzpolitik braucht und warum dafür vor allem Care-Arbeit stärker berücksichtigt werden muss, zeigt der FES impuls „Feministische Finanzpolitik – auch in Krisenzeiten ein blinder Fleck“. Mehr Impulse rund um feministische Ökonomie und Finanzpolitik finden Sie hier auf unserem Blog.