Veranstaltung Interview Bildung | Schulpolitik Die Zukunft beginnt um kurz vor acht – Was Schüler_innen im 21. Jahrhundert lernen müssen 21.04.2021 Netzwerk Bildung 21.04.2021 15:00 bis 22.04.2021 12:30 - Online-Veranstaltung Terminexport im ICS-Format Online-Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung am 21. und 22. April 2021 Der erste Mensch auf dem Mars könnte noch in den 2020er Jahren seinen Fuß auf den Planeten setzen. Der Moment, in dem Künstliche Intelligenz die menschliche übertrifft, könnte in den 2030er oder 2040er Jahren eintreten. Wie unsere Demokratie sich in dieser Zeit entwickelt, welchen Gefahren sie gegenüber stehen wird und wie sie diese bewältigt, ist offen. In diese Welt wachsen die Kinder hinein, die heute geboren werden. Sie auf diese Welt vorzubereiten, sie erfahren zu lassen und an ihr mitzuwirken, ist Auftrag von Schule und Bildung. Wir möchten im Rahmen der zweitägigen Fachkonferenz des Netzwerk Bildung darüber diskutieren, was Schüler_innen im 21. Jahrhundert lernen sollen und wollen - und was das für Schule, Politik, Verwaltung und Wissenschaft bedeutet. Am ersten Tag möchten wir uns mit den Bildungsstandards beschäftigen, die den Unterricht normieren und derzeit überarbeitet werden. Darauf aufbauend wollen wir am zweiten Tag darüber diskutieren, wie Schule gestaltet werden kann, um Schüler_innen auf die vielfältigen Herausforderungen und Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts vorzuber eiten. Die Konferenz wird online über die Software ZOOM durchgeführt. Bitte melden Sie sich an. Kurz vor der Veranstaltung schicken wir Ihnen dann den Einwahl-Link für ZOOM per E-Mail zu. Wichtige Hinweise zum Datenschutz finden Sie unter: www.fes.de/digital/datenschutz-und-zoom Programm der Veranstaltung 1 MB Mittwoch, 21.04.21 Online keine Plätze frei Die Zukunft beginnt um kurz vor acht - Was Schüler_innen im 21. Jahrhundert lernen müssen Veranstaltungsnummer: 252585 – als .ics herunterladen Der erste Mensch auf dem Mars könnte noch in den 2020er Jahren seinen Fuß auf den Planeten setzen. Der Moment, in dem Künstliche Intelligenz die menschliche übertrifft, könnte in den 2030er oder 2040er Jahren eintreten. Wie unsere Demokratie sich in dieser Zeit entwickelt, welchen Gefahren sie gegenüber stehen wird und wie sie diese bewältigt, ist offen.In diese Welt wachsen die Kinder hinein, die heute geboren werden. Sie auf diese Welt vorzubereiten, sie erfahren zu lassen und an ihr mitzuwirken, ist Auftrag von Schule und Bildung. Wir möchten im Rahmen unserer Konferenz am 21. und 22. April 2021 darüber diskutieren, was Schüler_innen im 21. Jahrhundert lernen sollen und wollen - und was das für Schule, Politik, Verwaltung und Wissenschaft bedeutet.Am ersten Tag möchten wir uns mit den Bildungsstandards beschäftigen, die den Unterricht normieren und derzeit überarbeitet werden. Darauf aufbauend wollen wir am zweiten Tag darüber diskutieren, wie Schule gestaltet werden kann, um Schüler_innen auf die vielfältigen Herausforderungen und Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts vorzubereiten.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die Diskussion. Dateien Programm.pdf Termin Mittwoch, 21.04.21 bis Donnerstag, 22.04.2115:00 (erster Tag) bis 12:15 (letzter Tag) Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort ZOOM Online Ansprechpartner_in Lena Bülow lena.buelow@fes.de Organisation/Koordination Lena Bülow Team Bildung und Wissenschaft Friedrich-Ebert-Stiftung Mail: lena.buelow(at)fes.de