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Nach fast 14 Jahren Bürgerkrieg stürzten im Dezember 2024 oppositionelle Gruppen, darunter die islamistische Miliz Hayat Tahrir al-Sham (HTS), die Regierung von Präsident Baschar al-Assad. Seit dem Machtwechsel ist die weitere Entwicklung des Landes zunächst ungewiss - nach Jahrzehnten der Diktatur des Assad-Clans hat sich jedoch ein Zeitfenster geöffnet, das für positive Entwicklungen genutzt werden kann.
Das Syrienprojekt der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) unterstützt seit 2012 progressive syrische Akteure in ihren Bemühungen, konstruktiv zu einem friedlichen und demokratischen Transformationsprozess beizutragen. Die FES bemüht sich, zivilgesellschaftlichen Akteuren in Syrien und außerhalb bei der Vermittlung von Grundlagen der Demokratie und der gewaltfreien Konflikttransformation sowie bei der Professionalisierung ihrer Arbeitsmechanismen und der lokalen und internationalen Vernetzung zur Seite zu stehen. Darüber hinaus organisiert die FES Trainings für syrische Aktivist_innen und unterstützt Beiträge unabhängiger Berichterstattung aus Syrien in Form von Dokumentarfilmen und Studien, die eine freie Meinungsbildung ermöglichen sollen.
Erfahren Sie mehr auf der Seite des Syrienprojekts: https://syria.fes.de/
Baumann, Hannes (Hrsg.) ; Vignal, Leïla
[The struggle for socially just housing, land and property rights in Syria, Iraq and Libya]
Zum Download (PDF)
Zur Publikation
Mhaissen, Rouba
[relying on civil society once again]
Al Abdeh, Maria ; Patel, Chandra
[deepening inequalities]
Bank, André
[implications for international actors and their strategies]
Said, Salam
[implications for social justice]
Dr. Friederike Stolleis
Friedrich-Ebert-Stiftung Hiroshimastraße 28 10785 Berlin
030/ 269 35- 7468
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