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Japan ist Deutschlands wichtigster Partner in Asien. Die beiden hochindustrialisierten Staaten sind bedeutende internationale Akteure und sehen sich mit ähnlich gelagerten politischen, sozialen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Problemen konfrontiert. Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Japan fördert den japanisch-deutschen Dialog in Politik und Zivilgesellschaft, unterstützt akademischen Austausch und organisiert Symposien, Workshops und Seminare.
Das FES-Büro in Japan befindet sich in der Hauptstadt Tokyo und wurde 1967 eröffnet. Durch internationale Zusammenarbeit und einen intensiven Austausch bringt die FES Politiker_innen, Forscher_innen und Gewerkschaften in Japan sowie Expert_innen aus Deutschland miteinander ins Gespräch und setzt sich so für soziale Gerechtigkeit und die Internationalisierung von sozialpolitischen Debatten ein.
Zu den Schwerpunkten der Arbeit der FES in Japan gehören die Themenbereiche Energiesicherheit, Aufarbeitung der Kriegsvergangenheit in Ostasien, regionale Integration, Freihandel, Migration, demographischer Wandel, Verbraucherschutz, Arbeitsmarkt, Rolle der Zivilgesellschaft sowie außen- und sicherheitspolitische Herausforderungen. Die FES kooperiert in Japan mit Regierungsinstitutionen, politischen Parteien, Gewerkschaften und NGOs, die an den Debatten um die genannten Themenschwerpunkte teilnehmen.
Kondo, Masaki
soziale Sicherung unter Druck
Zum Download (PDF)
Zur Publikation
Schulz, Martin
Potenziale, Herausforderungen und Lösungen der japanischen Strategie
Nanjin, Dorjsuren ; Jargalsaikhan, Mendee
Leitung
Henrik Meyer
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